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Ausstellungseröffnung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-10-jul-2025

Die Ausstellung zeigt Biografien und Werke heute vergessener jüdischer Designerinnen des 20. Jahrhunderts. Das JMB hebt ihre künstlerischen und unternehmerischen Leistungen sowie ihre Positionen innerhalb der Emanzipations- und Modernisierungs prozesse der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert hervor – als Frauen, Jüdinnen und Künstlerinnen.
Straus, Halskette, Gold, Deutschland 1921–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman

Neue Ausstellung Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis mit Perspektiven von Joshua Cohen | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-20-mai-2025

Ab dem 20. Mai 2025 zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) die Ausstellung Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis. Salman Schocken (1877–1959) war ein jüdischer Unternehmer, Verleger, Philanthrop und Mäzen. Das JMB hat den US-amerikanischen Autor und Pulitzer-Preisträger Joshua Cohen eingeladen, sich mit Schockens kulturellem Erbe und seinen Spuren in unserer Sammlung auseinanderzusetzen. Cohen hatte vor zwei Jahren ein Konsortium initiiert, das die Marke Schocken Books vom deutschen Medienkonzern Bertelsmann übernehmen und die große jüdische Tradition des Schocken Verlags zu neuem Leben erwecken wollte. Die Ausstellung zeigt Bücher aus dem Schocken Verlag sowie Produkte, die aus dem Kaufhaus Schocken und anderen Warenhäusern jüdischer Eigentümer stammen. Zu jedem Kaufhausprodukt hat Cohen einen literarischen Text verfasst, der in der Ausstellung zu hören und zu lesen ist. So hat er den Objekten eine Stimme verliehen.
Schocken Verlags, Berlin: Schocken Verlag, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman