Frédéric Brenner – ZERHEILT | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/ausstellung-zerheilt
Fotoausstellung
März Mehr erfahren Blick in die Ausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Fotoausstellung
März Mehr erfahren Blick in die Ausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Das Ehepaar Mendelssohn im Stadtbild von Berlin
Michael Blumenthal Akademie; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März X Straßenschild
Feinkost für die Ohren
BIB/1007/0, Foto: Roman März, Gestaltung: buerominimal Zu Gast bei Lina Morgenstern
Informationen für Reiseunternehmen
auf den Willkommenspunkt und den Themenraum Tora; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Ghettoleben und schöne Schuhe
-Nr. 2011/242/91, Schenkung von Trude Meyer, Foto: Roman März X Passierschein für
Fotos zum Download
Museum Berlin, Altbau mit Glashof, Blick vom Garten Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Neue Konservierungsmethode für das Gemälde Auf dem Weg ins Bethaus von Jakob Steinhardt
-Nr. 2000/200/0; Foto: Roman März Die Rückseite des Gemäldes von Jakob Steinhardt
Ab dem 20. Mai 2025 zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) die Ausstellung Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis. Salman Schocken (1877–1959) war ein jüdischer Unternehmer, Verleger, Philanthrop und Mäzen. Das JMB hat den US-amerikanischen Autor und Pulitzer-Preisträger Joshua Cohen eingeladen, sich mit Schockens kulturellem Erbe und seinen Spuren in unserer Sammlung auseinanderzusetzen. Cohen hatte vor zwei Jahren ein Konsortium initiiert, das die Marke Schocken Books vom deutschen Medienkonzern Bertelsmann übernehmen und die große jüdische Tradition des Schocken Verlags zu neuem Leben erwecken wollte. Die Ausstellung zeigt Bücher aus dem Schocken Verlag sowie Produkte, die aus dem Kaufhaus Schocken und anderen Warenhäusern jüdischer Eigentümer stammen. Zu jedem Kaufhausprodukt hat Cohen einen literarischen Text verfasst, der in der Ausstellung zu hören und zu lesen ist. So hat er den Objekten eine Stimme verliehen.
Schocken Verlags, Berlin: Schocken Verlag, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Die Kuratorin über die Ausstellung „A wie Jüdisch“
Positionen“ am Maxim Gorki Theater, Berlin, verteilt; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Kommunikationstalent in einer Zeit des Umbruchs – „Wir träumten von nichts als Aufklärung“
Dessau über die Mulde, Kupferstich, Zerbst 1710; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman