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40 Jahre Shoah: Das Jüdische Museum Berlin erforscht Claude Lanzmanns Audio-Archiv | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-29-april-2025

Vor genau 40 Jahren, am 30. April 1985, wurde Claude Lanzmanns Film Shoah in Paris uraufgeführt: ein Film, der weltweit die Wahrnehmung des Holocausts veränderte. Über neun Stunden und 26 Minuten spricht Lanzmann, Enkel jüdischer Immigrant*innen aus Osteuropa, mit unterschiedlichen Zeitzeug*innen.
(8 Elemente) Claude Lanzmanns Audio-Archiv, Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman

Ausstellungseröffnung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-10-jul-2025

Die Ausstellung zeigt Biografien und Werke heute vergessener jüdischer Designerinnen des 20. Jahrhunderts. Das JMB hebt ihre künstlerischen und unternehmerischen Leistungen sowie ihre Positionen innerhalb der Emanzipations- und Modernisierungs prozesse der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert hervor – als Frauen, Jüdinnen und Künstlerinnen.
Straus, Halskette, Gold, Deutschland 1921–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman

Bildtermin und Pressekonferenz am 21. Oktober 2024 zur Provenienz des Sammlungszugangs von Max Oppenheimers Gemälde Weintraubs Syncopators / Jazzband (1927) | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-21-okt-2024

Ab heute zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) in der Dauerausstellung ein Kunstwerk, das unterschiedliche Aspekte deutsch-jüdischer Geschichte in sich vereint. Hetty Berg, die JMB-Direktorin, kommentiert: „Max Oppenheimers Gemälde Weintraubs Syncopators ist ein großartiger Neuzugang zu unserer Gemäldesammlung. Ich bin sehr glücklich darüber, dass die Provenienz geklärt werden konnte und dass dieses einzigartige Kunstwerk nach Berlin zurückgekehrt ist.“
KB) Jankel Adler, Sabbat (Schabbat), 1925; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman