Dein Suchergebnis zum Thema: Regenwurm

Wir erforschen den Boden/Anleitung zur Entnahme von Bodenproben – ZUM-Unterrichten

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Verfahren der Probenentnahme Üblicherweise werden von der zu untersuchenden Fläche Durchschnittsproben genommen, die aus einer größeren Zahl gleichmäßiger, unregelmäßig verteilter Einzelproben bestehen. Darüber hinaus bietet sich aber auch insbesondere für den Unterricht die Untersuchung der Charakteristika kleinerer Testparzellen mit Einzelstandorten einer Fläche oder ich die Erfassung von Gradienten der Bodenparameter entlang einer Linie an. So können z. B. Auswaschungsvorgänge entlang einer Gefällestrecke nachgelesen werden.
Plattengussverfahren Bakterienkeimzahl Bodenpilze Kohlenstoffdioxidbildung Regenwurm

Wir erforschen den Boden/Nitrat- und Nitritnachweis mit Lungesreagenz – ZUM-Unterrichten

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Die Nachweisreaktion von salpetriger Säure erfolgt durch Bildung eines Azofarbstoffes mit Sulfanilsäure und alpha-Naphthylamin in essigsaurer Lösung. Dabei reagiert freie salpetrige Säure mit der aromatischen Aminogruppe der Sulfanilsäure. Das entstehende Diazoniumsalz verbindet sich („kuppelt“) in saurer Lösung mit dem alpha-Naphthylamin zu einem roten Farbstoff. Mit Hilfe eines visuellen Vergleichs der Färbung mit den Färbungen einer Reihe von Eichlösungen lässt sich der Nitritstickstoffgehalt abschätzen.
Plattengussverfahren Bakterienkeimzahl Bodenpilze Kohlenstoffdioxidbildung Regenwurm

Wir erforschen den Boden/Bestimmung des Nitratgehaltes – ZUM-Unterrichten

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Mineralböden enthalten im allgemeinen 5 bis 30 ppm Nitratstickstoff; dieser Wert kann jedoch stark schwanken. Höhere Gehalte stellen sich besonders bei übermäßiger Gülledüngung ein (Nitratbelastung des Grundwassers!). Ein ständiger Nitratnachschub erfolgt aus der bakteriellen Umsetzung der organischen Bodensubstanz. Bei einem Gehalt von 3 bis 30 % Reinstickstoff in der organischen Bodensubstanz ergibt sich ein Stickstoffvorrat im Boden von 900 bis 9000 kg N je Hektar in der Bodenkrume bis zu 20 cm Bodentiefe.
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Wir erforschen den Boden/Phosphatbestimmung nach der Molybdat-Vanadat-Methode – ZUM-Unterrichten

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In saurer Lösung bilden Molybdate und Vanadate unter Wasserabspaltung Polymolybdate und Polyvanadate, die aus verknüpften Oktaedern aufgebaut sind. Wird in diese Polyanionen ein Fremdion, z.B. das Phosphation, eingebaut, so entstehen intensiver gefärbte Heteropolymolybdate oder Heteropolyvanadate. Die Menge der gebildeten Heteropolyverbindungen ist proportional zur Konzentration des Fremdions. Man kann daher durch photometrische Bestimmung der Farbintensität der Vanadate-Molybdate die Phosphatkonzentration in der Lösung bestimmen. Ein ausgeprägtes Extinktionsmaximum liegt nicht vor; Messungen bei 406 nm führten zu guten Ergebnissen.
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Wir erforschen den Boden/Sinn und Zweck der Zusammenstellung – ZUM-Unterrichten

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„Wir erforschen den Boden“ versteht sich als Plattform zum gemeinschaftlichen Lernen und Lehren, zum Nachdenken und Forschen für das Unterrichtsthema „Boden“. Erweiterungen des Themenkatalogs, Ergänzungen und Aktualisierungen des Inhalts sind durchaus erwünscht!
Plattengussverfahren Bakterienkeimzahl Bodenpilze Kohlenstoffdioxidbildung Regenwurm

Wir erforschen den Boden/Wir ermitteln den Luftgehalt des Bodens – ZUM-Unterrichten

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Luft im Boden benötigen Pflanzen und Tiere. Ein fester Boden mit nur wenig Luft ist für die Pflanzen ein schlechter Standort. Das Bodenwasser ist der Gegenspieler der Bodenluft. Ein voll mit Wasser gesättigter Boden ist luftarm. Schwankungen des Luft- und Wassergehaltes sind für einige Böden charakteristisch (z. B. Marschböden). Sie beeinflussen die Färbung des Bodens und die Bodenentwicklung.
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Wir erforschen den Boden/Bestimmung der Trockensubstanz einer Bodenprobe – ZUM-Unterrichten

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Für quantiative bodenanalytische Untersuchungen und Angaben erweist es sich häufig als notwendig, eine nicht veränderliche Bezugsbasis zu wählen: die Trockensubstanz. Die Technik der Trockensubstanzbestimmung besteht darin, das Bodenwasser zu entziehen, ohne dass qualitative Änderungen der Bodensubstanz eintreten. Als vergleichende Methode zur Bestimmung des Trockensubstanzgehaltes durch Wasserentzug dient die Trocknung von Bodenproben bei 105 Grad Celsius. Für Fragen des Bodenwasserhaushaltes ist der Wassergehalt eines Bodens selbst von Interesse. Weiterhin ist die Kenntnis der Trockensubstanz- bzw. des Wassergehaltes des Bodens von Bedeutung für die Bestimmung des Porenvolumens und zur Bestimmung des spezifischens Gewichts des Bodens.
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