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RKI – Ernährung und Ernährungsverhalten – Folatversorgung in Deutschland – Fact sheet – JoHM 2/2016

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2016_02_ernaehrung2.html?nn=16780140

Folat ist wichtig für die Zellteilung und somit für das Wachstum und die Entwicklung des Körpers. Zur Einschätzung der Versorgungslage in der Bevölkerung können im Serum gemessene Folatkonzentrationen herangezogen werden. Der Median des Serumfolats liegt für Erwachsene im Alter von 18 bis 79 Jahren bei 7,5 ng/ml (für Frauen bei 7,9 ng/ml, für Männer bei 7,2 ng/ml). Etwa 86 % der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland sind adäquat mit Folat versorgt. In höheren Altersgruppen sowie bei Personen mit hohem sozioökonomischen Status konnten höhere Folatkonzentrationen beobachtet werden. Für Frauen im gebärfähigen Alter empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation zur Prävention von embryonalen Fehlbildungen deutlich höhere Folatkonzentrationen. Diese Konzentrationen werden von der Mehrheit der Frauen nicht erreicht.
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RKI – Ernährung und Ernährungsverhalten – Obstkonsum bei Erwachsenen in Deutschland – Fact sheet – JoHM 2/2017

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2017_02_Obstkonsum_Erwachsene.html?nn=16780140

Der Verzehr von Obst gehört zu einer gesunden Ernährung und kann helfen, verschiedene chronische Krankheiten zu vermeiden. Laut GEDA 2014/2015-EHIS konsumieren 54,2% der Frauen und 38,1% der Männer täglich Obst. Bei 18- bis 29-Jährigen verzehren 38,0% der Frauen und 25,5% der Männer täglich Obst, bei über 65-Jährigen 72,6% der Frauen und 61,1% der Männer. In den Altersgruppen bis 65 Jahre konsumieren Frauen mit einem höheren Bildungsstand häufiger täglich Obst, bei Männern nur die 45- bis 64-Jährigen. In Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen liegt der Anteil der Frauen und Männer, die täglich Obst verzehren, über dem Bundesdurchschnitt, in Bayern und im Saarland liegt er bei Männern unter dem Bundesdurchschnitt.
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RKI – Alkoholkonsum – Alkoholkonsum bei Erwachsenen in Deutschland: Riskante Trinkmengen – Fact sheet – JoHM 2/2017

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2017_02_Alkoholkonsum_Erwachsene.html?nn=16780128

Gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum wird als mitverursachend für über 200 Krankheiten angesehen. Die Grenzwerte für riskante Alkoholtrinkmengen liegen bei mehr als 10 g pro Tag für Frauen und 20 g für Männer. Nach den Daten von GEDA 2014/2015-EHIS weisen 13,8% der Frauen und 18,2% der Männer einen mindestens wöchentlichen riskanten Alkoholkonsum auf. Bei den 45- bis 64-Jährigen ist riskanter Alkoholkonsum am stärksten verbreitet. Frauen der oberen Bildungsgruppe weisen in allen Altersgruppen höhere Prävalenzen riskanten Alkoholkonsums auf als Frauen aus unteren Bildungsgruppen, bei Männern trifft dies lediglich auf die 65-Jährigen und Älteren zu. Durch verhältnispräventive Maßnahmen und das öffentliche Eintreten für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol sollte der riskante Alkoholkonsum in der Bevölkerung weiter reduziert werden.
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RKI – Ernährung und Ernährungsverhalten – Ernährungsverhalten in Deutschland – Journal of Health Monitoring 1/2020

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/JoHM_01_2020_Ernaehrungsverhalten.html?nn=16780140

Wie häufig essen 12- bis 17-Jährige in Deutschland Fast Food? Sind Energydrinks in dieser Altersgruppe weiterhin beliebt? Wie viele Kinder nehmen täglich Bio-Lebensmittel zu sich? Und wie oft nutzen Frauen und Männer eine Kantine mit gesunden Ernährungsangeboten in ihrem Betrieb? Ausgabe 1/2020 gibt Antworten auf diese und weitere Fragen zum Ernährungsverhalten in Deutschland. Zentrale Datenquellen der Beiträge sind die zweite Ernährungsstudie als KiGGS-Modul (EsKiMo II, 2015 – 2017) und die Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2014/2015-EHIS).
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RKI – Gesundheitliche Einflussfaktoren A-Z – Frauen­gesundheit

https://www.rki.de/DE/Themen/Gesundheit-und-Gesellschaft/Gesundheitliche-Einflussfaktoren-A-Z/F/Frauengesundheit/Frauengesundheit_inhalt.html

Frauen und Männer unterscheiden sich deutlich in Bezug auf Gesund­heit und Krank­heit. Neben unter­schied­lichen Er­krankungs­häufig­keiten lassen sich auch geschlechter­bezogene Unter­schiede bei der Wahr­nehmung und Kom­muni­kation von Symptomen, im gesundheits­rele­vanten Ver­halten und bei der In­an­spruch­nahme von Ver­sorgungs­angeboten fest­stellen.
Ergebnisse des Forschungsprojekts „Frauen 5.0“ – Journal of Health Monitoring 2/2020 Rauchen

RKI – Körperliche Aktivität / Sport – Ärztliche Beratung zur körperlich-sportlichen Aktivität – Ergebnisse der KomPaS-Studie – Fact sheet – JoHM 2/2021

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_02_2021_Beratung_Aktivitaet_KomPaS.html?nn=16780122

Abstract: Ärztliche Beratung zur Förderung körperlich-sportlicher Aktivität gilt als ein Ansatz, der das Potenzial hat, viele Menschen niedrigschwellig zu erreichen. Bislang ist wenig über die Häufigkeit ärztlicher Bewegungsberatung sowie möglicher Einflussfaktoren bekannt. Aktuelle Daten liefert die Studie „Kommunikation und Information im Gesundheitswesen aus Sicht der Bevölkerung. Patientensicherheit und informierte Entscheidung“ (KomPaS). Die Analysen basieren auf Daten von 4.561 Personen ab 18 Jahren, die telefonisch von Mai bis September 2017 befragt wurden und in den letzten zwölf Monaten eine Arztpraxis oder Ambulanz aufsuchten. 28,6 % berichteten von einer ärztlichen Beratung zur sportlichen Aktivität in den letzten zwölf Monaten. Wie häufig über eine Beratung beziehungsweise die damit verbundene Veränderung des Bewegungsverhaltens berichtet wird, wird von Geschlecht, Alter oder Sozialstatus beeinflusst. Geschlechts-, alters- und soziallagenbezogene Unterschiede sollten daher bei der ärztlichen Bewegungsberatung berücksichtigt werden, um verschiedene Bevölkerungsgruppen spezifisch mit diesem Angebot zu unterstützen.
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