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RKI – Körperliche Aktivität / Sport – Gesundheitsverhalten Erwachsener in Deutschland – Ergebnisse der Studie GEDA 2019/2020-EHIS – Journal of Health Monitoring 3/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/JHealthMonit_2022_03_Gesundheitsverhalten_GEDA_2019_2020.html?nn=16780122

In Ausgabe 3/2022 werden verschiedene Aspekte des Gesundheitsverhaltens bei Erwachsenen in Deutschland beleuchtet und nach Geschlecht, Alters- und Bildungsgruppe dargestellt. Der Focus-Beitrag zeigt und diskutiert Ergebnisse zu Rauchverhalten und Passivrauchbelastung. Analysen zu den Themen „Übergewicht / Adipositas“ und „Sitzzeiten / körperliche Inaktivität“ werden jeweils in einem kompakten Fact Sheet dargestellt. Die Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) ist eine bundesweite telefonische Querschnittbefragung der in Deutschland lebenden Wohnbevölkerung. Die fünfte Folgeerhebung, GEDA 2019/2020-EHIS, fand zwischen April 2019 und September 2020 statt.
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RKI – Unfälle und Verletzungen – Unfallverletzungen bei Erwachsenen in Deutschland – Fact sheet – JoHM 3/2017

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_03_2017_Unfallverletzungen.html?nn=16780152

Etwa 9,8 Millionen Menschen wurden im Jahr 2014 durch Unfälle verletzt, so Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Über 22.000 Personen wurden getötet. Für eine umfassende Darstellung des Unfallgeschehens in Deutschland reichen die amtlichen Statistiken nicht aus. Die Gesundheitssurveys des RKI sind hier eine wichtige Ergänzung. In der Befragung GEDA 2014/2015-EHIS gaben 10,5% der Männer und 6,9% der Frauen an, dass sie innerhalb von 12 Monaten eine Unfallverletzung hatten, die medizinisch behandelt wurde. Junge Männer zwischen 18 und 29 Jahren haben das höchste Unfallrisiko: 18,1% waren betroffen. Der Anteil der Unfallverletzten insgesamt hat sich im Vergleich zur vorherigen Erhebung GEDA 2012 fast nicht verändert. Die Vermeidung von Unfällen hat große Bedeutung, sowohl für die Betroffenen und ihre Familien als auch gesamtgesellschaftlich. Die Weltgesundheitsorganisation sieht bei Unfallverletzungen hohes Präventionspotenzial.
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RKI – Drogenkonsum – AIDS-Fallregister (1982-2023)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/AIDS-Fallregister.html?nn=16780134

Seit 1982 wurden die freiwilligen und anonymen Fallberichte der behandelnden Ärzte über AIDS-Erkrankungs- und Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland in einem zentralen Fallregister zusammengetragen und ausgewertet. Das AIDS-Fallregister lieferte wesentliche Daten für die Abschätzung des Ausmaßes der HIV/AIDS-Epidemie. Die besondere Qualitäten dieses Erhebungsinstrumentes ist, dass es belastbare Angaben zu Alter, Geschlecht, Region des Wohnortes sowie zum möglichen Infektionsrisiko der AIDS-Patienten liefert. Darüber hinaus werden zuverlässige Informationen über die zur Diagnose AIDS führenden Erkrankungen, zur medizinischen Betreuung und Therapie sowie andere für die infektionsepidemiologische Bewertung relevanten Angaben erhoben.
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RKI – Ernährung und Ernährungsverhalten – Kochhäufigkeit in Deutschland – Fact sheet – JoHM 2/2016

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2016_02_ernaehrung5.html?nn=16780140

Das wachsende Angebot an teilfertigen oder verzehrfertigen Lebensmitteln (Convenience-Produkten) und Außer-Haus-Verzehrmöglichkeiten droht, die eigene Essenszubereitung zunehmend zu verdrängen. Jedoch besitzt die eigene Zubereitung von Mahlzeiten aus frischen Lebensmitteln einen hohen Stellenwert, da weitgehend Einfluss auf die Qualität und die Zusammensetzung der Nahrung genommen werden kann. Laut der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS 1, 2008 – 2011) bereiten insgesamt 50,8 % der Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren (61,4% der Frauen, 40,2% der Männer) ihre Mahlzeiten täglich oder fast täglich selbst aus frischen Lebensmitteln zu. Frauen geben mit 2,9% deutlich seltener an, nie selbst zu kochen (Männer: 16,1%). Ältere Teilnehmende kochen wesentlich häufiger täglich oder fast täglich als Jüngere. Darüber hinaus ist eine geringe Erwerbstätigkeit bei beiden Geschlechtern mit einer erhöhten Kochhäufigkeit assoziiert.
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RKI – Alkoholkonsum – Alkoholbedingte Mortalität bei Erwachsenen – Fact sheet – JoHM 1/2016

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2016_01_alkohol4.html?nn=16780128

Der riskante, missbräuchliche und abhängige Konsum alkoholischer Getränke birgt hohe Risiken für die Gesundheit der Konsumierenden, kann Dritte schädigen, hat Auswirkungen auf das soziale Umfeld der Konsumierenden und verursacht volkswirtschaftlich beträchtliche Kosten. Nationale und internationale Aktionsprogramme streben daher eine Reduktion des Alkoholkonsums und seiner Folgen an. Die alkoholbezogene Mortalität ist die schwerwiegendste Folge übermäßigen Alkoholkonsums. Hierzu weist die Todesursachenstatistik eine Reihe einschlägiger Diagnosen aus. Im Jahr 2014 wurde in Deutschland bei 14.095 verstorbenen Erwachsenen (20,8 von 100.000 Einwohnern) eine alkoholbedingte Todesursache festgestellt. Die betreffenden Diagnosen werden bei Männern deutlich häufiger gestellt als bei Frauen und weisen einen Spitzenwert in der Gruppe der 55- bis 64-Jährigen auf. Insgesamt ist die alkoholbedingte Mortalität in Deutschland rückläufig. Da Deutschland international einen relativ hohen Verbrauch alkoholischer Getränke aufweist, besteht weiterhin Handlungsbedarf.
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RKI – Körperliche Aktivität / Sport – Journal of Health Monitoring S2/2021

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/Ausgaben/2021/JoHM_Inhalt_21_S02.html?nn=16780122

Auf Basis aktueller Daten der Studie GEDA 2019/2020-EHIS wird in Special Issue S2/2021 die Gesamtzahl der Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf in Deutschland bestimmt und anhand der Merkmale Alter, Geschlecht, Bildung, Lebensform und Bundesland differenziert.
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