Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Universität Leipzig: Veränderungen des Lebensstils unterstützten Senkung des Demenzrisikos

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/veraenderungen-des-lebensstils-unterstuetzten-senkung-des-demenzrisikos-2024-07-15

Derzeit leben in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Durch die gestiegene Lebenserwartung wird der Anteil weiter wachsen: Auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes rechnen Expert:innen mit bis zu zwei Millionen Fällen im Jahr 2033. Erstmals wurde eine Interventionsstudie zur Vorbeugung geistiger Abbauprozesse bei älteren Hausarztpatient:innen durchgeführt. Die Ergebnisse sind unter Federführung der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig entstanden und in der Fachzeitschrift „Alzheimer’s & Dementia“ veröffentlicht worden.
Präventionsstudien – wir konnten wirklich Menschen mit einem erhöhten Risiko einschließen: 40 Prozent

Universität Leipzig: Weltweit

https://www.uni-leipzig.de/international/studium-und-praktikum-im-ausland/studium-im-ausland/vor-dem-aufenthalt/weltweit

Sie interessieren sich für ein Austauschstudium außerhalb der europäischen Grenzen? Dann starten Sie jetzt mit der Planung ihres Auslandsaufenthalts weltweit! Das Akademische Auslandsamt hilft ihnen dabei herauszufinden welche Partneruniversität auf welchem Kontinent für Ihren Austausch in Frage kommt, wie Sie Ihren Auslandsaufenthalt am besten finanzieren und welche studienorganisatorischen Dinge Sie bei der Bewerbung um einen Austauschplatz beachten müssen.
qualitativer Bewertungsmaßstäbe bewertet: fachliche und persönliche Qualifikation (50 Prozent

Universität Leipzig: Olympische Spiele in Paris: Vom Streben nach Geschlechtergerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Frieden

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/olympische-spiele-in-paris-vom-streben-nach-geschlechtergerechtigkeit-nachhaltigkeit-und-frieden-2024-07-22

Wenn Olympische Spiele in Paris stattfanden, gab es stets Neuigkeiten in Sachen Gleichberechtigung der Frauen: Nachdem der Auftakt in Athen 1896 nur Männern vorbehalten war, gingen 1900 in Paris bei den zweiten Spielen der Neuzeit erstmals 22 Sportlerinnen an den Start. Erste Olympiasiegerin in der Geschichte wurde – von den Medien weitgehend ignoriert – die Seglerin Helene de Pourtales. 24 Jahre später fanden die Spiele erneut in Paris statt, nun durften erstmals auch Fechterinnen teilnehmen. Unter den mehr als 3.000 Aktiven waren 135 Sportlerinnen. Jetzt wird die Stadt an der Seine vom 26. Juli bis 11. August 2024 zum dritten Mal Gastgeberin der Olympischen Spiele sein. Sportsoziologin Dr. Petra Tzschoppe von der Universität Leipzig blickt aus diesem Anlass auf das Thema Geschlechtergerechtigkeit und weitere Entwicklungen beim weltweit populärsten Multisport-Ereignis.
Inzwischen sind 41 Prozent der IOC-Mitglieder weiblich.

Universität Leipzig: Forschende entwickeln neuen Marker für Beweglichkeit von Krebszellen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschende-entwickelten-neuen-marker-fuer-beweglichkeit-von-krebszellen-2023-07-11

Wissenschaftler:innen unter Federführung der Universität Leipzig haben eine wegweisende Anwendung des wissenschaftlichen Fachgebiets der „Physics of Cancer“ in der Onkologie gefunden. Dies markiert einen Meilenstein für das neue wissenschaftliche Gebiet, das erstmals deren Anwendbarkeit in der Medizin belegt. Basierend auf Gewebe- und Zellmechanik sowie dem Einsatz von maschinellem Lernen, haben sie einen Marker für die Beweglichkeit (Motilität) von Krebszellen in der digitalen Pathologie entwickelt. Die neue Information über Brusttumore, die der Marker liefert, verbessert die Vorhersage des Riskos für das Auftreten von Metastasen selbst nach einem Jahrzehnt. Ihre neuen Erkenntnisse haben die Forschenden gerade im renommierten Fachjournal „Physical Review X“ veröffentlicht.
Allerdings entwickeln etwa 30 Prozent der Frauen mit befallen Lymphknoten keine Fernmetastasen

Universität Leipzig: Wie Südafrika von einer starken Wirtschaftsnation zum Risikostandort wurde

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-suedafrika-von-einer-starken-wirtschaftsnation-zum-risikostandort-wurde-2023-07-31

Südafrikas Wirtschaftskraft schrumpft, Firmen gehen pleite, die Bevölkerung leidet. Grund dafür sind massive und großflächige Stromausfälle, die seit Jahren zunehmen. In der Rangliste der wirtschaftsstärksten Staaten Afrikas belegt Südafrika nur noch Platz 3, hinter Nigeria und Äthiopien. Internationale Kreditrating-Agenturen stufen Südafrika inzwischen als Risikostandort ein. Mafiöse Strukturen und Korruption bis in höchste Regierungskreise sorgen dafür, dass die Energieinfrastruktur zunehmend marode ist. Aussicht auf baldige Besserung gibt es nicht: „Südafrika droht ein weiterer Verfall des bereits heute arg strapazierten gesellschaftlichen Zusammenhalts“, sagt Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulf Engel von der Universität Leipzig. Er leitet das Forschungsprojekt „Politischer Populismus im Südlichen Afrika: Namibia, Südafrika und Zimbabwe“.
für Firmen und beispielsweise die Gastronomie sowie – besonders bedenklich – 80 Prozent

Universität Leipzig: Blog #20 Warum Demokratie Kultur zum Atmen braucht

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/blogdetail/artikel/warum-demokratie-kultur-zum-atmen-braucht-reflexionen-und-anregungen-2022-06-19

Demokratie braucht Kultur. Das klingt erst einmal nach einer vertretbaren Aussage. Aber warum ist das eigentlich so? Was hat die politische Landschaft mit kulturellen Eigenschaften zu tun? Ist das eine nicht völlig losgelöst von dem anderen? Kultur – schön und gut, aber brauchen wir sie denn wirklich für eine funktionierende Demokratie? Warum Kultur so wichtig ist, hat ganz unterschiedliche (Hinter-)Gründe. Lassen Sie uns einen ganzheitlichen Blick auf die Verbindung von Kultur und Demokratie werfen, um zu verstehen, warum diese maßgeblich miteinander verwoben sind.
) machte sich in ihrer Amtszeit für eine Aufstockung des Kulturetats um fast 54 Prozent

Universität Leipzig: Blog #20 Warum Demokratie Kultur zum Atmen braucht

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/newsdetail/artikel/warum-demokratie-kultur-zum-atmen-braucht-reflexionen-und-anregungen-2022-06-19

Demokratie braucht Kultur. Das klingt erst einmal nach einer vertretbaren Aussage. Aber warum ist das eigentlich so? Was hat die politische Landschaft mit kulturellen Eigenschaften zu tun? Ist das eine nicht völlig losgelöst von dem anderen? Kultur – schön und gut, aber brauchen wir sie denn wirklich für eine funktionierende Demokratie? Warum Kultur so wichtig ist, hat ganz unterschiedliche (Hinter-)Gründe. Lassen Sie uns einen ganzheitlichen Blick auf die Verbindung von Kultur und Demokratie werfen, um zu verstehen, warum diese maßgeblich miteinander verwoben sind.
) machte sich in ihrer Amtszeit für eine Aufstockung des Kulturetats um fast 54 Prozent

Universität Leipzig: Elitenmonitor: Warum sind wenige Ostdeutsche in Führungspositionen?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/elitenmonitor-warum-sind-wenige-ostdeutsche-in-fuehrungspositionen-2023-09-21

Ostdeutsche sind in Führungspositionen mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung stark unterrepräsentiert. Das ist eine zentrale Botschaft des „Elitenmonitors“, der auch unter Beteiligung von Forschenden der Universität Leipzig entstanden ist und am Mittwoch, 20. September 2023, durch den Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider in Berlin vorgestellt wurde.
Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt Während Ostdeutsche zwanzig Prozent