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Universität Leipzig: Wenig Vorurteile oder antisemitische Einstellungen unter der Berliner Bevölkerung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wenig-vorurteile-oder-antisemitische-einstellungen-unter-der-berliner-bevoelkerung-2019-08-21

In einer gemeinsamen Pressekonferenz stellten heute (21. August) Wissenschaftler der Universität Leipzig und der Hochschule Magdeburg-Stendal gemeinsam mit dem Berliner Justiz-Senator Dr. Dirk Behrendt die Ergebnisse des ersten Berlin-Monitors vor. Das Forschungsprojekt der beiden Hochschulen, gefördert durch den Berliner Senat, erfasst politische Einstellungen der Berliner Bevölkerung, Diskriminierungserfahrungen sowie spezielle Perspektiven von Politikdistanzierten. Rund 2.000 Menschen wurden dazu befragt. Das Fazit der Forscher: Berlin ist eine diverse und für Pluralität offene Stadt mit einem hohen Maß an zivilgesellschaftlichem und politischem Engagement. Die Berliner sind aktuell nur in geringem Maße vorurteilsbehaftet und antisemitisch eingestellt.
„Nur sechs Prozent der Befragten stimmen beispielsweise der Aussage zu, dass man

Universität Leipzig: Studie: Spirale der Radikalisierung als Gefahr für die Demokratie

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-spirale-der-radikalisierung-als-gefahr-fuer-die-demokratie-2024-06-27

Forschende verschiedener universitärer Einrichtungen haben in einer gemeinsamen Studie eine zunehmende Polarisierung und Radikalisierung der deutschen Bevölkerung festgestellt. Dies sei bei den Reaktionen auf die Covid-19-Maßnahmen, dem Umgang mit dem Klimawandel, der Haltung zu Russland oder zuletzt bei der Eskalation des Nahost-Konfliktes zu spüren gewesen. In den Auseinandersetzungen scheine es immer mehr um „gut“ und „böse“ zu gehen als um Fakten, berichteten die Wissenschaftler:innen am Donnerstag (27.6.2024) bei einer Konferenz an der Universität Leipzig zur Vorstellung der zentralen Ergebnisse des vierjährigen Verbundprojekts „Radikaler Islam versus radikaler Anti-Islam“ (RIRA).
innen begünstigen der Studie zufolge ein religiöser Fundamentalismus, der bei 37 Prozent

Universität Leipzig: Olympia 2021: Die „Herren der Ringe“ sind nicht mehr unter sich

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/olympia-2021-die-herren-der-ringe-sind-nicht-mehr-unter-sich-2021-07-21

Bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit im Jahr 1896 waren Frauen lediglich als Zuschauerinnen gern gesehen. Zu den Wettkämpfen antreten durften sie nicht. Inzwischen hat sich in Sachen Geschlechtergleichstellung auch in der olympischen Bewegung viel getan. Seit den Spielen 2012 sind in allen olympischen Sportarten auch Frauen am Start. Mittlerweile stellen sie nahezu die Hälfte der Aktiven bei den Olympischen Sommerspielen. Doch auch bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio, die am kommenden Freitag eröffnet werden, liegt diesbezüglich noch einiges im Argen, findet Dr. Petra Tzschoppe. Sie ist Sportsoziologin an der Universität Leipzig und Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).
Der Anteil der Sportlerinnen wird bei 49 Prozent liegen.