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Universität Leipzig: Großer Schub für „grünen“ Strom – wenn er die Standardoption ist

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/grosser-schub-fuer-gruenen-strom-wenn-er-die-standardoption-ist-2021-03-12

Ein Forschungsteam der ETH Zürich und der Universität Warwick hat in Zusammenarbeit mit zwei Schweizer Elektrizitätswerken untersucht, wie sich die Revision des dortigen Bestellverfahrens auf die Nachfrage nach „grünem“ Strom ausgewirkt hat. Das Ergebnis: Wenn „grüner“ Strom die Standard-Option ist, entscheiden sich Haushalte und Unternehmen deutlich häufiger dafür und bleiben in der Regel auch dabei. „Diesen sehr starken Effekt haben wir in einem Beispiel-Szenario für Deutschland durchgerechnet“, berichtet Prof. Dr. em. Andreas Diekmann von der ETH, der auch Seniorprofessor an der Universität Leipzig ist. „In der Bundesrepublik könnte sich demnach die CO2-Reduzierung auf etwa 45 Millionen Tonnen belaufen.“
Sein Anteil stieg bei Versorger A auf 85 Prozent und bei Versorger B auf 89 Prozent

Universität Leipzig: Forschende fordern strengere Vorschriften für Ersatzprodukte von Muttermilch

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschende-fordern-strengere-vorschriften-fuer-ersatzprodukte-von-muttermilch-2023-02-24

Die meisten gesundheits- und nährwertbezogenen Angaben auf Nahrungsprodukten für Säuglinge, also Ersatz für Muttermilch, sind kaum oder gar nicht durch hochwertige wissenschaftliche Belege gestützt. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie aus 15 Ländern, an der sich Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt haben. Die Daten sind aktuell im renommierten Fachmagazin „The BMJ“ veröffentlicht worden.
Wachstum und Entwicklung“ (37 Prozent).

Universität Leipzig: Interesse an der Bibel, aber kleine Zahl von Leser:innen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/interesse-an-der-bibel-aber-kleine-zahl-von-leserinnen-2023-06-29

Nur ein geringer Teil der deutschen Bevölkerung liest regelmäßig in der Bibel, deutlich mehr Menschen finden aber ihre Inhalte interessant. Das ergab eine Studie von Theolog:innen der Universität Leipzig, die 2022 im Rahmen ihres interdisziplinären Projekts „Multiple Bibelverwendung in der spätmodernen Gesellschaft“ insgesamt 1.209 Menschen mit und ohne kirchliche Bindung befragt haben. Ihre Untersuchung zur Verbreitung, dem Gebrauch und dem Verständnis der Bibel wurde gerade veröffentlicht. Sie ist die erste repräsentative gesamtdeutsche Studie zu dieser Thematik. Geleitet wurde sie vom Religionssoziologen Prof. Dr. Gert Pickel und Prof. Dr. Alexander Deeg vom Institut für Praktische Theologie der Universität Leipzig.
Foto: Colourbox Nur etwa 30 Prozent der Deutschen nutzen die Bibel mindestens einmal