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Universität Leipzig: Wie Religion Menschen trennt und verbindet

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-religion-menschen-trennt-und-verbindet-2019-12-11

Die Themen Religion und religiöse Identität haben in der öffentlichen Debatte an Sichtbarkeit und Relevanz gewonnen, trotz des kontinuierlichen Prozesses der Säkularisierung. Über den Umgang mit religiösen Zugehörigkeiten, insbesondere mit dem Islam, herrscht vielerorts Verunsicherung. Ein deutsch-schweizerisches Forschungsprojekt unter Führung der Universitäten Leipzig und Luzern hat nun eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt, um der Frage nachzugehen, ob Religion für die eigene Identität wichtig ist und ob sie Menschen trennt oder miteinander verbindet. Die heute veröffentlichten Ergebnisse zeigen: Ihre religiöse Identität ist einer Mehrzahl der Deutschen und der Hälfte der Schweizer wichtig. Sie kann eine immense gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung haben.
der Deutschen und 50 Prozent der Schweizer ist ihre Religionszugehörigkeit (eher

Universität Leipzig: Interesse an der Bibel, aber kleine Zahl von Leser:innen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/interesse-an-der-bibel-aber-kleine-zahl-von-leserinnen-2023-06-29

Nur ein geringer Teil der deutschen Bevölkerung liest regelmäßig in der Bibel, deutlich mehr Menschen finden aber ihre Inhalte interessant. Das ergab eine Studie von Theolog:innen der Universität Leipzig, die 2022 im Rahmen ihres interdisziplinären Projekts „Multiple Bibelverwendung in der spätmodernen Gesellschaft“ insgesamt 1.209 Menschen mit und ohne kirchliche Bindung befragt haben. Ihre Untersuchung zur Verbreitung, dem Gebrauch und dem Verständnis der Bibel wurde gerade veröffentlicht. Sie ist die erste repräsentative gesamtdeutsche Studie zu dieser Thematik. Geleitet wurde sie vom Religionssoziologen Prof. Dr. Gert Pickel und Prof. Dr. Alexander Deeg vom Institut für Praktische Theologie der Universität Leipzig.
Foto: Colourbox Nur etwa 30 Prozent der Deutschen nutzen die Bibel mindestens einmal

Universität Leipzig: Forschende fordern strengere Vorschriften für Ersatzprodukte von Muttermilch

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschende-fordern-strengere-vorschriften-fuer-ersatzprodukte-von-muttermilch-2023-02-24

Die meisten gesundheits- und nährwertbezogenen Angaben auf Nahrungsprodukten für Säuglinge, also Ersatz für Muttermilch, sind kaum oder gar nicht durch hochwertige wissenschaftliche Belege gestützt. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie aus 15 Ländern, an der sich Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt haben. Die Daten sind aktuell im renommierten Fachmagazin „The BMJ“ veröffentlicht worden.
Wachstum und Entwicklung“ (37 Prozent).