Abfallvermeidung – Universitätsstadt Tübingen https://www.tuebingen.de/tuebingen-macht-blau/33148.html
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Davon sind 81 Prozent Hausmüll, der Rest Sperrmüll.
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Davon sind 81 Prozent Hausmüll, der Rest Sperrmüll.
Um selbst Solarstrom zu erzeugen, muss man kein eigenes Haus haben. Es gibt Mini-Solarmodule, mit denen jetzt auch Mieter_innen einen Teil ihres Strombedarfs selbst decken können. Seit dem 16. Mai 2024 können Sie PV-Anlagen mit bis zu 800 Watt Ausgangsleitung betreiben.
Unter optimalen Bedingungen kann ein Durchschnittshaushalt somit bis zu 20 Prozent
Der Abzug beträgt vor Erreichen der Regelaltersgrenze 0,3 Prozent je Monat und 3,6
Papiere mit diesem Umweltsiegel bestehen zu 100 Prozent aus Altpapier.
Shutterstock.com Suchbegriff Translate into English Nachhaltig mobil in Tübingen 60 Prozent
Das Klimaschutzprogramm sieht vor, dass Tübingen Verantwortung für den eigenen Stromverbrauch übernimmt. Im Jahr 2020 wurde kalkuliert, dass der direkte und indirekte Strombedarf bis 2030 bei 600 GWh/a liegen wird.
Ökostrom-Eigenproduktion – was gemessen am aktuellen Tübinger Gesamtstrombedarf rund 125 Prozent
Der Modal Split bezeichnet die prozentualen Anteile der gewählten Verkehrsmittel am Verkehrsaufkommen, d.h. an allen Wegen, die zurückgelegt werden. Im 5-Jahres-Rhythmus erhebt die TU Dresden im Rahmen des Forschungsprojekts „Mobilität in Städten“ diese Zahlen mithilfe repräsentativer Befragungen.
Der Anteil des Verkehrsmittels „Fahrrad“ ist seit 2013 um fast zehn Prozent gestiegen
Carsharing wird schon lange als wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Mobilität in Tübingen betrachtet und also solcher unterstützt. Ein Carsharing-Fahrzeug kann acht bis 20 Privatfahrzeuge ersetzen. Carsharing leistet somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Man kann stets das zum Zweck passende Fahrzeug wählen und fährt im Schnitt weniger Kilometer als mit einem Privatwagen.
Die COONO Fahrzeugflotte ist dabei 100 Prozent elektrisch.
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In Tübingen lassen sich zum Beispiel etwa 26 Prozent der CO2-Emissionen auf den Stromverbrauch
Der Tübinger Haushalt 2008 wurde am 17. Dezember 2007 in den Gemeinderat eingebracht, am selben Tag beschlossen und am 7. Februar 2008 vom Regierungspräsidium Tübingen genehmigt.
Jahresabschlüsse Bilanzen der Unternehmen, an denen die Stadt mit mehr als 50 Prozent