September 2005 holte die SPD in Tübingen 30,1 Prozent der Zweitstimmen. – Die Grünen erhielten 26,8 Prozent, die CDU kam auf 25,1 Prozent. – Die FDP (10,4 Prozent) und die Linke (5,5 Prozent) schafften ebenfalls den Sprung – über die Fünf-Prozent-Hürde. – Die Wahlbeteiligung lag bei 83,4 Prozent.
September 2005 holte die SPD in Tübingen 30,1 Prozent der Zweitstimmen.
März 2006 holten die Grünen in Tübingen mit 32 Prozent die meisten Stimmen. – Die CDU erhielt 27,3 Prozent, die SPD 23,4 Prozent und die FDP 9,4 Prozent. – Auf die WASG entfielen 4,8 Prozent der Stimmen. – Die Wahlbeteiligung lag bei 61,7 Prozent.
März 2006 holten die Grünen in Tübingen mit 32 Prozent die meisten Stimmen.
September 2002 holte die SPD in Tübingen 33,6 Prozent der Zweitstimmen. – Die Grünen erhielten 27,8 Prozent, die CDU kam auf 26,8 Prozent. – Die FDP (7 Prozent) schaffte ebenfalls den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde. – Die Wahlbeteiligung lag bei 84,8 Prozent.
September 2002 holte die SPD in Tübingen 33,6 Prozent der Zweitstimmen.
Wahlgang 1998 gewann Brigitte Russ-Scherer mit 40,5 Prozent der Stimmen. – Wolf-Dieter Hasenclever erhielt 37,5 Prozent, Rainer Klink 21,5 Prozent. – Die Wahlbeteiligung lag bei 52,8 Prozent.
Wahlgang 1998 gewann Brigitte Russ-Scherer mit 40,5 Prozent der Stimmen.
März 2001 holte die SPD in Tübingen mit 35,8 Prozent die meisten Stimmen. – Die CDU erhielt 27,3 Prozent, die Grünen 23,6 Prozent und die FDP 7,3 Prozent. – Die Wahlbeteiligung lag bei 68,1 Prozent.
März 2001 holte die SPD in Tübingen mit 35,8 Prozent die meisten Stimmen.
Juni 2004 mit 26,5 Prozent die AL/Grüne. – Auf dem zweiten Platz landete mit 19,2 Prozent die CDU, gefolgt von der SPD mit 16,5 – Prozent. – UFW (12,1 Prozent) und W.U.T. (10,6 Prozent) konnten ebenfalls zweistellige Stimmenanteile
Juni 2004 mit 26,5 Prozent die AL/Grüne.
Oktober 2014 wurde Amtsinhaber Boris Palmer mit 61,7 Prozent der abgegebenen Stimmen – Die Wahlbeteiligung betrug 55,0 Prozent.
Oktober 2014 wurde Amtsinhaber Boris Palmer mit 61,7 Prozent der abgegebenen Stimmen
Wolf-Dieter Hasenclever kam auf 28 Prozent der Stimmen, Brigitte Russ-Scherer auf – 26,6 Prozent und Rainer Klink auf 17,6 Prozent. – Die Wahlbeteiligung lag bei 52,3 Prozent. Der zweite Wahlgang fand am 29.
Wolf-Dieter Hasenclever kam auf 28 Prozent der Stimmen, Brigitte Russ-Scherer auf
September 2013 lag die Wahlbeteiligung in Tübingen bei 82,1 Prozent. – Sie lag damit deutlich über dem Landesdurchschnitt von 74,3 Prozent und war die höchste
September 2013 lag die Wahlbeteiligung in Tübingen bei 82,1 Prozent.
blieben übrig Eisblock-Wette aufgelöst: Etwa 72 Prozent blieben übrig Pressemitteilung
