Klimaschutzlücke 2020 | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/digitalisierung/klimaschutzluecke-2020/
Was sind die nächsten Ziele?
19.09.2019 Mindestens 40 Prozent weniger Treibhausgasemissionen als 1990 sollten
Was sind die nächsten Ziele?
19.09.2019 Mindestens 40 Prozent weniger Treibhausgasemissionen als 1990 sollten
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
er im Jahr 2024 bei rund 20 Milliarden Kilowattstunden (TWh), das sind etwa 3,9 Prozent
Bäderbetriebe können so die jährlichen Energie- und Wasserkosten um mindestens 33,5 Prozent
Bäderbetriebe können so die jährlichen Energie- und Wasserkosten um mindestens 33,5 Prozent
Die Geschäftsführerin des Öko-Instituts kommentiert, warum die derzeitige Neuverhandlung der EU-Agrarsubventionen nicht zum Klimaschutz beitragen wird. Und welche elf Maßnahmen das ändern würden.
gekürzt, bleibt aber weiter vorrangig. 60 Prozent der Direktzahlungen sind weiterhin
Verein EnergieVision: Marktanteil des ok-power Labels steigt weiter an / Öko-Institut, Verbraucherzentrale NRW und WWF zeichnen empfehlenswerte Angebote aus Der Absatz an Ökostrom in Deutschland ist im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr erheblich gewachsen, so lautet das Ergebnis von Berechnungen des Vereins EnergieVision auf der Grundlage einer aktuellen Markterhebung der Fachzeitschrift „Energie & Management“. Noch stärker ist die Dynamik im laufenden Jahr 2008. Betrug der Ökostromabsatz im Bereich von Haushaltskunden im Jahr 2007 rund 2,8 Milliarden Kilowattstunden, ist für das Jahr 2008 mit mehr als einer Verdopplung des Absatzes auf rund 6,1 Milliarden Kilowattstunden zu rechnen. Zum Vergleich: Alle deutschen Privathaushalte verbrauchen pro Jahr etwa 140 Milliarden Kilowattstunden. „Nach Jahren der Stagnation beginnt der Ökostrommarkt aus dem Nischendasein herauszutreten und zu einem relevanten Wettbewerbsfaktor zu werden“, sagt Helmfried Meinel, Vorstandsmitglied des EnergieVision e.V.. Der Verein wird gemeinsam vom Öko-Institut, der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und der Umweltstiftung WWF Deutschland getragen.
ok-power-Standard ist auf Basis eigener Berechnungen bei Privathaushalten von 26 Prozent
Veranstalter und Gäste des Festivals ÜBER LEBENSKUNST haben überwiegend öffentliche Verkehrsmittel genutzt und damit wesentlich zum Erfolg einer umweltfreundlichen Veranstaltung beigetragen.
Dies bedeutet eine Verringerung der gesamten Emissionen um rund 40 Prozent von 458
Neue Geschirrspüler sparen Wasser und Strom / Kaufempfehlungen für Computer und Drucker Pünktlich zum heutigen Beginn der Internationalen Funkausstellung in Berlin hat die Verbraucher-Informationskampagne EcoTopTen einen Teil ihrer Angebote aktualisiert. So haben die WissenschaftlerInnen aus dem Öko-Institut neue Marktübersichten für Geschirrspülmaschinen veröffentlicht. Zudem sind die Kaufempfehlungen für Computer und Drucker neu aufgelegt. Die Übersichten finden Sie hier: http://www.ecotopten.de/prod_spuelen_prod.php http://www.ecotopten.de/prod_computer_prod.php http://www.ecotopten.de/prod_drucker_prod.php
Tintenstrahldruckern wird durch zu frühes Wechseln der Patronen zwischen 20 und 40 Prozent
Nach dem Pkw-Verkehr ist der Straßengüterverkehr der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Eine Abkehr von fossilen Kraftstoffen ist daher auch bei Lkw unerlässlich. Ein aktueller Bericht des Öko-Instituts dokumentiert die aktuellen Einschätzungen von Nutzfahrzeugherstellern und Ladeinfrastrukturexperten zum Antriebswechsel und der erforderlichen Energieversorgungsinfrastruktur. Aus deren Sicht entwickeln sich batterieelektrische Lkw zur dominierenden Technologie im Straßengüterverkehr.
Die fünf befragten Nutzfahrzeughersteller – die zusammen etwa 90 Prozent des europäischen
Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60 Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Das Öko-Institut begrüßt die konsequente Umsetzung der EU-Ökodesign-Verordnung für Lampen in Deutschland im Sinne des Klimaschutzes.
Glühlampen, können etwa bis zu 300.000 Mal geschaltet werden und verbrauchen rund 80 Prozent
Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60 Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Das Öko-Institut begrüßt die konsequente Umsetzung der EU-Ökodesign-Verordnung für Lampen in Deutschland im Sinne des Klimaschutzes.
Glühlampen, können etwa bis zu 300.000 Mal geschaltet werden und verbrauchen rund 80 Prozent