Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

‘Entranze‘ unterstützt EU-Politik bei Gebäudeeffizienz | oeko.de

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Ab 2020 gelten in der gesamten EU ehrgeizige Vorgaben für den Neubau von Gebäuden, die im Niedrigstenergie-Standard errichtet werden müssen. Auch der vorhandene Gebäudebestand soll durch Sanierung auf das gleiche Level gebracht werden.
Baustein, damit die EU ihre selbst gesteckten Energie- und Klimaschutzziele– 20 Prozent

Chinas Weg zur Kreislaufwirtschaft und nachhaltigen Landwirtschaft | oeko.de

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China hat 2017 nach Angaben der Weltbank 210 Millionen Tonnen Haushaltsabfälle produziert. Nur die USA produzierten mit etwa 260 Mio. Tonnen mehr. Ab dem 1. Juli 2019 bricht ein neues Abfallzeitalter in China an, der Müll wird ab da getrennt gesammelt, zumindest in einigen großen Städten, zu denen auch Shanghai gehört. Diese erproben die Mülltrennung bis sie chinaweit eingeführt wird. Aus diesem Anlass haben die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und das Shanghai Academy of Social Sciences (SASS) als Thema des 5. Forums Grüner Entwicklung am 4. und 5. September 2019 in Shanghai „China und Deutschland auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft“ gewählt. Von deutscher Seite aus werden neben der FES auch der Verband kommunaler Unternehmen (VKU), das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) und das Öko-Institut teilnehmen. Günter Dehoust, Experte für nachhaltige Stoffströme und Kreislaufwirtschaft, berichtet aus China.
Davon sind bisher 70 Prozent Restabfälle, 18 Prozent Lebensmittelabfälle und 12 Prozent

Klimaschutz auch ohne Kernenergie möglich | oeko.de

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Eine aktuelle Analyse von globalen Klimaszenarien zeigt, dass Kernenergie nicht notwendig ist, um die Klimaziele gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen zu erreichen. Vielmehr ist der schnelle und zielgerichtete Ausbau der erneuerbaren Energien entscheidend, um Klimaschutz und Energiewende voranzubringen. So spielt die Stromerzeugung aus Kernenergie in allen Szenarien eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu der aus erneuerbaren Energieträgern wie Wind, Wasser oder Sonne. Die Auswertung des Öko-Instituts erfolgt im Auftrag des Umweltbundesamtes.
Applied Systems Analysis in Wien bis 2050 massiv an, macht aber trotzdem nur neun Prozent

Nutzfahrzeughersteller wollen Elektro-Lkw flächendeckend auf die Straße bringen | oeko.de

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Nach dem Pkw-Verkehr ist der Straßengüterverkehr der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Eine Abkehr von fossilen Kraftstoffen ist daher auch bei Lkw unerlässlich. Ein aktueller Bericht des Öko-Instituts dokumentiert die aktuellen Einschätzungen von Nutzfahrzeugherstellern und Ladeinfrastrukturexperten zum Antriebswechsel und der erforderlichen Energieversorgungsinfrastruktur. Aus deren Sicht entwickeln sich batterieelektrische Lkw zur dominierenden Technologie im Straßengüterverkehr.
Die fünf befragten Nutzfahrzeughersteller – die zusammen etwa 90 Prozent des europäischen

Fairness für Frauen | oeko.de

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Wer Haushalte mit geringem oder mittlerem Einkommen bei der Energie- und Mobilitätswende unterstützt, unterstützt damit in hohem Maße Frauen. Egal, ob es um die Umstellung der Heizung auf erneuerbare Energien oder vergünstigte Angebote für den ÖPNV geht. „Frauen sind benachteiligt, wenn es darum geht, klimafreundlich zu wohnen oder unterwegs zu sein“, sagt Tanja Kenkmann, Senior Researcher am Öko-Institut, „sie sind bei den Kosten stärker belastet, vor allem, wenn sie zur Miete wohnen.“ Alleinerziehende Mütter und Rentnerinnen trifft dies besonders, aber auch Frauen in anderen Lebenssituationen.
Dabei zeigte sich etwa, dass alleinlebende Frauen mehr als sieben Prozent ihres Einkommens