News | oeko.de https://www.oeko.de/news/
bis 2030 im Vergleich zu 1990 und um 43 Prozent im Vergleich zu den Emissionen des
bis 2030 im Vergleich zu 1990 und um 43 Prozent im Vergleich zu den Emissionen des
bis 2030 im Vergleich zu 1990 und um 43 Prozent im Vergleich zu den Emissionen des
Circular Economy in der EU
in der Tat hatte Deutschland im europäischen Vergleich die Nase vorn.“ Knapp 64 Prozent
Der Critical Raw Material Act soll den Zugang der EU zu einer sicheren, erschwinglichen und nachhaltigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen gewährleisten. Ein Ergebnis soll sein, dass die EU weniger abhängig von Drittstaaten wird. Dr. Johannes Betz erklärt die positiven und negativen Punkte des Gesetzes.
Bis dahin sollen die kritischen Rohstoffe zu 10 Prozent aus eigenem Abbau kommen,
Davon leben achtzig Prozent zur Miete, fünfundfünfzig Prozent davon gehören zum unteren
Industrieausnahmen verringern, Verbraucher entlasten
So müssen Unternehmen mit einem hohen Stromverbrauch lediglich zehn bzw. ein Prozent
Mit mittlerweile 25 bundesweiten Ökostromangeboten bietet die aktuelle EcoTopTen-Marktübersicht Verbraucherinnen und Verbrauchern eine noch größere Auswahl an empfehlenswerten Stromtarifen.
Ökostromangebote „Damit empfiehlt EcoTopTen im Vergleich zum vergangenen Jahr 50 Prozent
Ob der elektrische Antrieb auch für den Straßengüterfernverkehr geeignet ist, beantworten Moritz Mottschall und Florian Hacker im fünften Beitrag der Serie #VerkehrswendeMythen.
neue Erneuerbare-Energien-Anlagen gebaut werden Schwere Lkw verursachen fast 60 Prozent
Neue Studie von Öko-Institut und Ifeu untersucht Potenziale am Beispiel von Siedlungsabfall und Altholz Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie von Öko-Institut und Ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung), die heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Auftrag von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft haben die WissenschaftlerInnen das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft untersucht.
Somit könnten allein der Siedlungsabfall und das Altholzrecycling mit rund 13 Prozent
Ein gemeinsames Stipendienprogramm des Öko-Instituts, des SPCE Hub und der ISoG BW zur Reallabor-Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien hat zwei renommierten Forschern, Dr. Bahtiyor Eshchanov (Usbekistan) und Dr. Abylaikhan Soltanayev (Kasachstan), die Möglichkeit gegeben, ihre Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien in Zentralasien voranzutreiben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dezentralen erneuerbaren Energiesystemen lag.
In Kasachstan werden rund 70 Prozent des Stroms in Kohlekraftwerken erzeugt.