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Podcast „Wenden bitte!“: Zuversicht für den Klimaschutz | oeko.de

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Sinkende Treibhausgasemissionen, mehr erneuerbare Energien, eine stärkere finanzielle Beteiligung der Landwirte an der Energiewende – die neue Episode des Podcasts „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts beleuchtet die positiven Entwicklungen beim Klimaschutz in Deutschland und weltweit. Anke Herold, kommissarische Sprecherin der Geschäftsführung des Öko-Instituts, spricht über Fortschritte beim Klimaschutz etwa beim Netzausbau oder bei der Kohlenstoffspeicherung in Wäldern, Böden oder Mooren.
Insbesondere die erneuerbaren Energien hatten 2024 einen Anteil von 63 Prozent an

Viel mehr Förderanträge für Energieeffizienz in Gebäuden 2020: Gut fürs Klima? #klimafreundlichWohnen | oeko.de

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Die Sanierungsaktivitäten nehmen zu. Allerdings werden derzeit noch in großen Umfang Maßnahmen gefördert, die nicht energieeffizient genug und nicht konform sind mit dem notwendigen Dekarbonisierungspfad.
Die Antragzahlen sind im vergangenen Jahr um bis zu 200 Prozent gewachsen.

Frühstücken mit dem „Blauen Engel“ | oeko.de

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Schon beim morgendlichen Kaffee, Toast und Frühstücksei können Umwelt und Klima geschont werden. Wer dafür Wasser im Wasserkocher erhitzt und die Brötchen auf dem Toaster aufbäckt, startet klimafreundlich in den Tag.
Elektroherdbetrieb mit passender Topfgröße und geschlossenem Deckel werden annähernd 50 Prozent

taz – Echt grün nur mit Recyclingpapier! | oeko.de

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Öko-Institut wendet erweiterte Kriterien zur Bilanzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen an Die Tageszeitung taz hat einen CO2-Fußabdruck von rund 5.500 Tonnen CO2 pro Jahr. Für ein verkauftes Exemplar werden demnach rund 300 Gramm Treibhausgase emittiert. Dies hat das Öko-Institut im Rahmen einer aktuellen Untersuchung im Auftrag der taz errechnet. Ziel der Studie war es die Gesamtemissionen des Zeitungsbetriebs über den ganzen Lebenszyklus – also von der Rohstoffgewinnung, die Herstellung, den Transport bis hin zur Abfallbehandlung – zu berechnen. Gleichzeitig haben die Experten des Öko-Instituts einen erweiterten Berechnungsansatz für die Bilanzierung von Treibhausgasen für Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Papier, angewandt.
Zeitungen in Deutschland bestehen durchschnittlich zu etwa 70 Prozent aus Recyclingpapier