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infodienst gentechnik
aller Einsender*innen, gefolgt von 25.200 Franzosen (36 Prozent).
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aller Einsender*innen, gefolgt von 25.200 Franzosen (36 Prozent).
Ägyptische Forscher:innen haben die Meldungen des europäischen Schnellwarnsystems über gentechnische Verunreinigungen in Lebens- und Futtermitteln zwischen 2002 und 2023 zusammengestellt und analysiert. Sie fanden 827 Fälle, von denen mehr als die Hälfte Reis betraf und ein Drittel auf Importe aus China entfiel. Da nicht alle Verunreinigungen in das System eingespeist werden, ist ihre tatsächliche Zahl höher.
Bei den Lebensmittelmeldungen entfielen 58 Prozent auf Reis, 15 Prozent auf Leinsaat
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In den letzten zwei Jahren sei der Anteil um 15 Prozent gesunken, berichtete Agrarminister
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bis 2025 um ein Vielfaches an – im schlechtesten Fall um schwindelerregende 1.000 Prozent
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als Futter für die Tierhaltung nach Europa verschifft werden, dürfen darin 0,1 Prozent
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Diskutiert werde vor allem, Biolandwirten fünf Prozent konventionelles gentechnikfreies
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Damit wuchs die Fläche um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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der Landwirtschaft Navigation ein-/ausblenden Sojabohnen aus den USA – zu 90 Prozent
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der Landwirtschaft Navigation ein-/ausblenden Sojabohnen aus den USA – zu 90 Prozent
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, bei Mais um drei Prozent zurück.