Nachricht https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28500
infodienst gentechnik
so lange gilt, bis etwaige direkte und indirekte gesundheitliche Folgen zu 100 Prozent
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so lange gilt, bis etwaige direkte und indirekte gesundheitliche Folgen zu 100 Prozent
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für Lebensmittel denen für Futtermittel anpassen, wo bereits eine Grenze von 0,1 Prozent
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Für eine qualifizierte Mehrheit wären 15 EU-Staaten nötig, die 65 Prozent der Bevölkerung
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möglicherweise neu aufzurollen, stieg der Kurs der die Bayer-Aktie um zeitweise fünf Prozent
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möglicherweise neu aufzurollen, stieg der Kurs der die Bayer-Aktie um zeitweise fünf Prozent
Das Schweizer Parlament hat das Ende 2025 auslaufende Anbaumoratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen um weitere fünf Jahre verlängert. So soll genug Zeit bleiben, um die von der Regierung geplanten Erleichterungen für Pflanzen aus neuen gentechnischen Verfahren (NGT) in der Landwirtschaft zu diskutieren. Zu ihrem Anfang April 2025 vorgelegten Gesetzentwurf sind zahlreiche kritische Stellungnahmen eingegangen. Wie Medien berichten, soll der Entwurf im ersten Quartal 2026 ins Parlament eingebracht werden.
Der Verein hat eine Umfrage in Auftrag gegeben, der zufolge sich 91 Prozent der Befragten
UPDATE +++ Noch vor wenigen Tagen hatte sich der polnische Agrarminister zuversichtlich gezeigt, den Trilog über den Regelungsvorschlag der Kommission zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) bei Pflanzen am heutigen Montag erfolgreich abzuschließen. Doch dann wurde die Sitzung abgesagt, teilten zwei Abgeordnete des Europäischen Parlaments (EP) übereinstimmend mit. Die morgen beginnende dänische Ratspräsidentschaft will die offenen Streitpunkte bis Jahresende beilegen. Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) kündigte eine „sorgfältige Prüfung“ an.
Drittel der Befragten waren eindeutig für einen solchen Einsatz, zwölf weitere Prozent
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Doch eine qualifizierte Mehrheit, bestehend aus 55 Prozent der Mitgliedsstaaten die
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(20.12.12) USA: 7 Prozent mehr Pestizide durch Gentechnik-Anbau (08.10.12) Presserklärung
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Nahezu 50 Prozent der Befragten gaben an, bei der Aussaat auch Insektenvernichtungsmittel