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infodienst gentechnik
In einer der gelieferten Saatgutpartien seien Anteile von etwa 0,1 Prozent GT73 festgestellt
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In einer der gelieferten Saatgutpartien seien Anteile von etwa 0,1 Prozent GT73 festgestellt
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Forschung in diesem Bereich mit etwa 15 Prozent
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Die Verunreinigungen hätten mehrheitlich bei höchstens 0,5 Prozent gelegen, die transgenen
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Wissenschaftler rechnen laut dem Bericht mit einem Ernterückgang von 15 bis 40 Prozent
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Wissenschaftler rechnen laut dem Bericht mit einem Ernterückgang von 15 bis 40 Prozent
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Gentechnik-Baumwollsaatgut – das einen Großteil der Baumwollproduktion des Landes und circa 70 Prozent
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Gentechnik-Baumwollsaatgut – das einen Großteil der Baumwollproduktion des Landes und circa 70 Prozent
Das chinesische Landwirtschaftsministerium hat fünf weitere genom-editierte Getreidesorten für den Anbau zugelassen, darunter erstmals eine mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) veränderte Reissorte. Eine Anbaugenehmigung erhielten auch acht neue Mais- und Sojasorten, die mit klassischer Gentechnik verändert wurden (gv). Gleichzeitig wurde für einige gv-Sorten der bisher auf Testregionen beschränkte Anbau für das ganze Land freigegeben. Damit setzt China schrittweise seinen Plan um, mit Gentech-Pflanzen die Ernährung zu sichern.
gentechnisch veränderten Lebensmitteln, schreibt ASPI: „Jüngste Umfragen zeigen, dass 55 Prozent
Indische Forschende haben zwei Sorten Reis vorgestellt, die sie mit dem neuen gentechnischen Verfahren (NGT) Crispr/Cas 9 hergestellt haben. Sie sollen höhere Erträge bringen und Klimastress besser aushalten. Gentechnik-Kritiker:innen verlangen Sicherheitstest und warnen vor Patentierungen.
Gleichzeitig soll die NGT-Sorte 19 Prozent mehr Ertrag liefern.
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Dafür fand sich bis zuletzt jedoch nicht die nötige qualifizierte Mehrheit von 55 Prozent