Kommunale Musikschule; An-, Ab- und Ummeldung https://www.ingolstadt.de/Service/Formulare-Adressen/Adressen/index.php?object=tx%7C2789.2&ModID=10&FID=2789.542.1
Familienermäßigung auf die Gesamtgebühr gewährt: Bei 2 Familienmitgliedern: 20 Prozent
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Im Bundesvergleich ist Bayern mit über 40 Prozent Anteil am Gesamtumsatz der deutschen
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Bürgerumfrage zu Urban Air Mobility Projekten
Die große Mehrheit (über 75 Prozent) der Befragten gab an, sich zumindest gelegentlich
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Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie zu 70 Prozent
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Geschützte heimische und exotische Arten Im Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) sind heute weltweit mehr als 8.000 Tierarten und 40.000 Pflanzenarten unter Schutz gestellt. Dazu gehören zum Beispiel Großkatzen, Greifvögel, Schildkröten, Riesenschlangen und Orchideen. Die Ein- und Ausfuhr dieser Arten in die Europäische Union ist verboten oder stark reglementiert. Alle EU-Mitgliedstaaten sind durch eine Verordnung verpflichtet, das Washingtoner Artenschutzabkommen gemeinschaftlich anzuwenden (EGVO). Durch das Bundesnaturschutzgesetz und die Bundesartenschutzverordnung werden die internationalen Regelungen national ergänzt und ausgefüllt. Somit sind nicht nur Exoten, sondern auch heimische Arten unter Schutz gestellt. Nutz- und Haustiere, wie z. B. Pferde, Rinder, Hunde und Katzen fallen nicht unter die Artenschutzbestimmungen. Durch die Europäische Vogelschutzrichtlinie werden alle europäischen Vogelarten geschützt, z. B. Mauersegler, Sperling, Amsel, Elster etc. Die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) stellt weitere Arten unter Schutz. Darüber hinaus werden durch die Bundesartenschutzverordnung heimische Tier- und Pflanzenarten geschützt. Erkundigen Sie sich vor jedem Kauf über den Schutzstatus der Tiere und Pflanzen. Den Schutzstatus können Sie über www.wisia.de (Wissenschaftliches Informationssystem zum internationalen Artenschutz) abfragen. Für besonders geschützte Tiere und Pflanzen sind Besitz und Vermarktung verboten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Ausnahmen möglich. Vorsicht in Urlaubsländern: Kaufen Sie keine Tiere, da dies den Verkäufer ermutigt, sich „Nachschub“ aus der freien Natur zu besorgen. Nur etwa jedes fünfte Tier erreicht lebend den Handel. Unter das Handelsverbot fallen auch Bestandteile der geschützten Tier- und Pflanzenarten wie z. B. Federn, Elfenbein, Ketten aus Schildkrötenpanzer, Felle etc. Beachten Sie folgende Hinweise
Der Igel ist ein reiner Insektenfresser, er ernährt sich zu 80 Prozent von großen
Geschützte heimische und exotische Arten Im Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) sind heute weltweit mehr als 8.000 Tierarten und 40.000 Pflanzenarten unter Schutz gestellt. Dazu gehören zum Beispiel Großkatzen, Greifvögel, Schildkröten, Riesenschlangen und Orchideen. Die Ein- und Ausfuhr dieser Arten in die Europäische Union ist verboten oder stark reglementiert. Alle EU-Mitgliedstaaten sind durch eine Verordnung verpflichtet, das Washingtoner Artenschutzabkommen gemeinschaftlich anzuwenden (EGVO). Durch das Bundesnaturschutzgesetz und die Bundesartenschutzverordnung werden die internationalen Regelungen national ergänzt und ausgefüllt. Somit sind nicht nur Exoten, sondern auch heimische Arten unter Schutz gestellt. Nutz- und Haustiere, wie z. B. Pferde, Rinder, Hunde und Katzen fallen nicht unter die Artenschutzbestimmungen. Durch die Europäische Vogelschutzrichtlinie werden alle europäischen Vogelarten geschützt, z. B. Mauersegler, Sperling, Amsel, Elster etc. Die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) stellt weitere Arten unter Schutz. Darüber hinaus werden durch die Bundesartenschutzverordnung heimische Tier- und Pflanzenarten geschützt. Erkundigen Sie sich vor jedem Kauf über den Schutzstatus der Tiere und Pflanzen. Den Schutzstatus können Sie über www.wisia.de (Wissenschaftliches Informationssystem zum internationalen Artenschutz) abfragen. Für besonders geschützte Tiere und Pflanzen sind Besitz und Vermarktung verboten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Ausnahmen möglich. Vorsicht in Urlaubsländern: Kaufen Sie keine Tiere, da dies den Verkäufer ermutigt, sich „Nachschub“ aus der freien Natur zu besorgen. Nur etwa jedes fünfte Tier erreicht lebend den Handel. Unter das Handelsverbot fallen auch Bestandteile der geschützten Tier- und Pflanzenarten wie z. B. Federn, Elfenbein, Ketten aus Schildkrötenpanzer, Felle etc. Beachten Sie folgende Hinweise
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Im Architekturmarkt sind rund zehn Prozent der Erwerbstätigen der Kultur- und Kreativwirtschaft
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