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Mediennutzung 2021: Audio- und audiovisuelle Mediennutzung steigt in Deutschland erstmals auf 10 Stunden pro Tag – VAUNET

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Die Nutzung audiovisueller Medien in Deutschland ist nach dem Beginn der Corona-Pandemie auch 2021 im zweiten Jahr in Folge gestiegen und hat einen neuen Rekordwert erreicht: Erstmals haben die ab 14-Jährigen in Deutschland durchschnittlich 10 Stunden pro Tag mit dem Konsum audiovisueller Medien verbracht. Dies geht aus der aktuellen VAUNET-Mediennutzungsanalyse 2021 hervor und spiegelt die Nachfrage nach verlässlicher Einordnung, Information und Unterhaltung wider.
und reichweitenstärkste Medium ist.4 © VAUNET Im Jahr 2021 sahen 90,8 Prozent

Mediennutzungsanalyse 2023: Fast zehn Stunden tägliche Nutzung von Audio- und audiovisuellen Medien in Deutschland – VAUNET

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Fast 10 Stunden täglich nutzten die Menschen in Deutschland 2023 Audio- und audiovisuelle Medien. Im Vergleich zu 2022 ist die Mediennutzung nur leicht rückläufig, liegt jedoch weiterhin fast eine Stunde über der Nutzung in der Vor-Corona-Zeit. Zum 40-jährigen Jubiläum des privaten Rundfunks zeigt die VAUNET-Mediennutzungsanalyse 2023 auch den Verlauf der Mediennutzung in den letzten 40 Jahren auf.
– und audiovisuellen Mediennutzung am gesamten Medienzeitbudget leicht auf 87,6 Prozent

VAUNET zu ma 2021 Audio: Radio beweist Relevanz in der Krise – VAUNET

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Auf die große Relevanz von Radio in Krisen hat der Fachbereichsvorstand Radio und Audio im VAUNET – Verband Privater Medien hingewiesen. Die aktuell veröffentlichten Zahlen der ma 2021 Audio unterstreichen die herausragende Bedeutung der Mediengattung Radio für die Bevölkerung.
Audio 2021 erreichen klassische Radioangebote pro Werktag (Montag-Freitag) 74,7 Prozent

Pay-TV feiert neue Zuschauerrekorde und investiert in lokale Eigenproduktionen – VAUNET

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Pay-TV und Videodienste im deutschsprachigen Raum verzeichnen weiter steigende Nachfrage und investieren verstärkt in lokale Eigenproduktionen. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Marktanalyse Pay-TV in Deutschland 2018, die der VAUNET – Verband Privater Medien heute in München vorgestellt hat.
Pay-TV und Paid-Video-on-Demand sind im zurückliegenden Jahr insgesamt um rund 15 Prozent

Umsätze von Pay-TV und bezahlten Videoabrufangeboten wachsen in Deutschland 2023 auf 5,4 Milliarden Euro – VAUNET

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Berlin, 16. Oktober 2024 – Der Markt für Pay-TV- und bezahlte Videoinhalte in Deutschland entwickelt sich weiter positiv: Insgesamt 5,4 Milliarden Euro erwirtschafteten die Anbieter. Der VAUNET dokumentiert diese Entwicklung mit der Publikation „Pay-TV und Paid-VoD in Deutschland 2023/2024“, die heute vorgestellt und mit Branchenvertreter:innen diskutiert wurde.
Paid-Video-on-Demand wuchsen im zurückliegenden Jahr 2023 in Deutschland um 8,8 Prozent

Audio – VAUNET

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Über 400 private lokale, regionale und bundesweite Radioprogramme sowie viele hundert private Webradio-, Audio-on-Demand- und Podcast-Angebote stehen für die weltweit einmalige Vielfalt der Radiolandschaft in Deutschland.
Radio erreicht die Gesamtbevölkerung Rund 93 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren hören

Branchenbündnis k3d: Bundesregierung muss Kultur- und Kreativwirtschaft durch exponierte Zuständigkeit erneut stärken – VAUNET

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Die Koalition Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (k3d) appelliert an die Koalitionsverhandlungsführer:innen von CDU, CSU und SPD, für die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) auch in der neuen Bundesregierung eine hochrangig verantwortliche Kontaktperson zu installieren.
Euro steht sie für 3,3 Prozent der deutschen Bruttowertschöpfung.

Studie: Illegale TV-Nutzung verursacht weiterhin hohen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden – VAUNET

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Die Nutzung illegaler Live-TV-Inhalte ist auch im Jahr 2022 ein Massenphänomen und in den vergangenen Jahren sogar spürbar angestiegen. Illegale TV-Nutzung verursacht 1,8 Milliarden Euro Umsatzschaden und führt zu 390 Millionen Euro entgangene Steuern und Sozialabgaben für die Gesellschaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine VAUNET-Studie.
Gutachtens ist im Vergleich zu 2018 auch die Nutzungsfrequenz gestiegen: insgesamt 72 Prozent