moderat: Nach leichten Rückgängen in 2022 wird im laufenden Jahr ein Wachstum von 1,2 Prozent
, während Radiowerbung um 1,5 Prozent zulegte.
Medien werden im laufenden Jahr voraussichtlich mit einem leichten Wachstum von 2,5 Prozent
und das Radio von 3 Prozent betroffen.
: Für das laufende Jahre 2022 wird ein Umsatzwachstum der AV-Medien von ca. 4,2 Prozent
, während die Werbeumsätze im Radio um 0,9 Prozent zurückgingen.
audiovisuellen Medien prognostiziert der Verband einen Werbemarktanteil von erstmals über 38 Prozent
prognostiziert der Verband für das Jahr 2017 insgesamt Umsatzzuwächse von 3,3 bis 4,1 Prozent
Mit 9 Stunden und 38 Minuten machen Audio- und audiovisuelle Inhalte fast 90 Prozent
Mit 9 Stunden und 38 Minuten machen Audio- und audiovisuelle Inhalte fast 90 Prozent
Im laufenden Jahr 2019 werden die audiovisuellen Medien in Deutschland laut der „Prognose zum Medienmarkt 2019“ des VAUNET, erstmals mehr als 13 Milliarden Euro umsetzen.
auf 5,24 Milliarden Euro (Vorjahr: + 1,3 Prozent).
Werbekunden investieren mehr denn je in audiovisuelle Medien. Die Ergebnisse der Umsatzentwicklung 2018 bis 2019 liegen vor: Marktanteilsgewinne für Radio- und TV-Werbung, starkes Wachstum in den Segmenten Instream-Video- und Instream-Audiowerbung.
Das entspricht einem Umsatzwachstum von ca. 2,6 Prozent (2018: 1,5 Prozent) auf erstmals
Der VAUNET prognostiziert für die Audio- und audiovisuellen Medien in Deutschland 2018 ein Umsatzplus von 725 Millionen Euro auf insgesamt 12,44 Milliarden Euro.
auf rund 44 Millionen Euro erwartet (Vorjahr: + 38 Prozent).
Die Relevanz von Audio- und audiovisuellen Medien als Werbeträger ist im zurückliegenden Jahr weiter angestiegen – das geht aus der aktuellen VAUNET-Werbestatistik hervor.
Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Wachstum von 0,9 Prozent.
Die Online-Audio-Nutzung in Deutschland erreicht einen neuen Höchstwert: 52 Mio. Personen in Deutschland hören zumindest gelegentlich Audio-Angebote aus dem Internet, das entspricht drei Viertel der Bevölkerung ab 14 Jahren.
Damit ist die Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte auf 74 Prozent
