Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Stell dir vor… all das Geld…käme direkt bei den Betroffenen an… – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/stell-dir-vor-all-das-geldkaeme-direkt-bei-den-betroffenen-an/

Ein Großteil der internationalen Investitionen in Gender-Gerechtigkeit erreicht die wichtigsten Adressat*innen nicht. Ich frage mich, wie sieht das wohl für unsere Bewegung zur Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderung aus?
Deshalb kommt von diesen Geldern am Ende nur ein Prozent bei den Frauenorganisationen

Gesunde Augen sind nicht alles – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/gesunde-augen-sind-nicht-alles/

Immer wieder bin ich beeindruckt, was alles mit einer Einschränkung möglich ist. Da gibt es Fallschirmspringer im Rollstuhl, blinde Bergsteiger, blinde Fotografen und vieles mehr. „Wieso machst Du das?“„Da hast Du doch eh nichts davon“„Du siehst das doch gar nicht“„Wie willst Du da mitreden.“ Solche Fragen kommen vor, wenn ich Astronomie treibe. Außer Sterne schauen, […]
Beruhigend ist hier für Menschen mit Seheinschränkung, dass sowieso nur vier Prozent

Lernende an Sonderschulen: Für immer aussortiert? – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/lernende-an-sonderschulen-fuer-immer-aussortiert/

Der Fall Nenad M. schockiert und macht gleichzeitig Hoffnung. Die Schulentscheidung hat enorme Auswirkungen auf das gesamte Leben eines Menschen. Gerade in Großstädten findet alljährlich ein regelrechter Kampf um Schulplätze statt. Nicht selten sind Anwälte involviert, um das Kind doch noch an die gewünschte Schule zu bekommen. Noch prägender für eine Bildungskarriere ist die Entscheidung, ein Kind auf eine Förderschule zu geben.
Ausbildungschancen im regulären Berufsausbildungssystem, auch dann, wenn sie zu den 20 Prozent

Lernende an Sonderschulen: Für immer aussortiert? – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/lernende-an-sonderschulen-fuer-immer-aussortiert/

Der Fall Nenad M. schockiert und macht gleichzeitig Hoffnung. Die Schulentscheidung hat enorme Auswirkungen auf das gesamte Leben eines Menschen. Gerade in Großstädten findet alljährlich ein regelrechter Kampf um Schulplätze statt. Nicht selten sind Anwälte involviert, um das Kind doch noch an die gewünschte Schule zu bekommen. Noch prägender für eine Bildungskarriere ist die Entscheidung, ein Kind auf eine Förderschule zu geben.
Ausbildungschancen im regulären Berufsausbildungssystem, auch dann, wenn sie zu den 20 Prozent

Was fehlt: Vielfalt in Kinderbüchern – Raúl Krauthausen

https://raul.de/begeisterndes/was-fehlt-vielfalt-in-kinderbuechern/

Am vergangenen Wochenende fand das erste vielfältige Kinderbuchfestival Deutschlands KIMBUK statt. Als Mit-Organisator wurde mir aufgrund der großen Nachfrage und der vielen Gespräche, die ich erleben durfte, erneut bewusst: Wir alle müssen aktiv werden und unseren Kindern vielfältige Erfahrungen schon früh in Kinderbüchern ermöglichen.
u.a. fest, dass fast 60% der Hauptcharaktere männlich waren und sich je ca. 20 Prozent

Was fehlt: Vielfalt in Kinderbüchern – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/was-fehlt-vielfalt-in-kinderbuechern/

Am vergangenen Wochenende fand das erste vielfältige Kinderbuchfestival Deutschlands KIMBUK statt. Als Mit-Organisator wurde mir aufgrund der großen Nachfrage und der vielen Gespräche, die ich erleben durfte, erneut bewusst: Wir alle müssen aktiv werden und unseren Kindern vielfältige Erfahrungen schon früh in Kinderbüchern ermöglichen.
u.a. fest, dass fast 60% der Hauptcharaktere männlich waren und sich je ca. 20 Prozent

taz: "Keiner traut sich zu fragen, was ich habe" – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/taz-keiner-traut-sich-zu-fragen-was-ich-habe/

Der Rollstuhlaktivist Raul Krauthausen wollte schlicht und einfach etwas Gutes tun – aber bitte auf ungewöhnliche Art. Aktuell arbeitet er mit der Gruppe Sozialhelden an der Verbesserung ihrer Wheelmap, einem Stadtplan im Internet nicht nur für Rollstuhlfahrer. taz: Herr Krauthausen, warum sind Sie ein Held? Raul Krauthausen: Für mich sind alle Helden, die sich sozial […]
Aus meiner Erfahrung etwa 70 Prozent – einfach, weil sie Stufen am Eingang haben.

Mein ganz persönlicher Jahresrückblick – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/mein-ganz-persoenlicher-jahresrueckblick/

2015 – dieses Jahr ist davon gerannt wie kaum ein anderes. Ein Ereignis löste das andere ab – in einem Tempo, das uns alle atemlos werden ließ. Zu oft war das allerdings atemloses Entsetzen. Persönlich war es für mich auch ein Jahr, das viele Hochs und Tiefs beinhaltete und mich privat an so manche Grenze brachte. Aber es endet hoffnungsvoll!
Ich bin auch zu 50 Prozent Gehandicapt also eingeschränkt in meiner freien Bewegung