mehr als 20 Beschäftigte haben, sind hierzulande gesetzlich dazu verpflichtet, 5 Prozent
mehr als 20 Beschäftigte haben, sind hierzulande gesetzlich dazu verpflichtet, 5 Prozent
Wissenschaft und Politik fordern die Aufnahme ukrainischer Kinder ins Regelschulsystem. Ein paralleles Schulsystem könne man sich nicht leisten, heißt es. Klingt einigermaßen überzeugend. Warum aber haben wir sowas schon?
besuchen, denn diese entwickeln sich für sie als bildungspolitische Sackgassen. 72,3 Prozent
Fast 8 Millionen Menschen in Deutschland gelten als schwerbehindert. Das ist etwa ein Zehntel der Bevölkerung. Und einem großen Teil dieser Menschen wird eine faire und gerechte Teilhabe am Leben noch immer schwer gemacht.
geschaffen: ab einer Größe von 20 Arbeitsplätzen sind Unternehmen verpflichtet, fünf Prozent
In der Aktivitätsfalle: Eine britische Studie legt Gründe für fehlendes Aktivsein behinderter Menschen offen – sie befürchten Leistungskürzungen.
im Vergleich zu 21 Prozent.
Raul Krauthausen ist 34 Jahre alt, nur einen Meter groß und ist in seinem Elektrorollstuhl kaum zu bremsen. Der Aktivist wirbt für einen anderen Umgang mit Behinderung, weil unsere Gesellschaft Behinderte systematisch aussortiere.
Mein Coach hat mir mal gesagt: Das Traurige ist, dass 90 Prozent deiner Miete allein
Ärzt*innen zeigen bei der Behandlung von Patient*innen mit Behinderung Vorurteile und Vorbehalte. Optimal sieht anders aus.
Ärzt*in und Patient*in stimmt etwas nicht, wenn eine Behinderung mit dabei ist: 82 Prozent
Ein Jahr nach den Morden im Oberlinhaus zeigt sich: Nichts an der strukturellen Gewalt gegen behinderte Menschen hat sich geändert – und die geschlossenen Wohneinrichtungen stehen im Zentrum des Geschehens. Was jetzt getan werden muss.
So ergab eine Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, dass 58 bis 75 Prozent
Diversität und Inklusion sind toll – aber sie rufen eine Menge Fragezeichen hervor. Wir sollten ihnen wichtige Ausrufezeichen entgegensetzen! Dann kommen wir auch zu einem viel stärkeren Begriff: Belonging.
Das Ergebnis: 80 Prozent der Teilnehmer bevorzugen Jüngere gegenüber Älteren. 75
Keine hundert Euro im Monat als Lohn – wer will das schon? Für Lernende in Berufsbildungsbereichen von Lebenshilfe-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen ist dies Alltag. Die staatliche Grundsicherung könnte abhelfen. Aber was sind die Folgen?
Tatsächlich schaffen nur weniger als ein Prozent den Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Im September 2015 verabschieden die Vereinten Nationen (UN) mit der Post-2015-Agenda neue Ziele, wie die Welt zukunftsfähig gestaltet werden kann. In dieser globalen Entwicklungsagenda dürfen die Rechte und Chancen von Menschen mit Behinderungen nicht vergessen werden. Deshalb hat die Christoffel-Blindenmission (CBM) die Kampagne „Setz ein Zeichen!“ gestartet und ruft zur Unterstützung auf.
Informationen Jeder siebte Mensch auf der Welt lebt mit einer Behinderung, 80 Prozent
