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Nationalpark Bayerischer Wald – Nationale Naturlandschaften

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„Natur Natur sein lassen“ lautet die Philosophie. Und in der Tat, nirgendwo zwischen Atlantik und Ural dürfen sich die Wälder mit ihren Mooren, Bergbächen und Seen auf so großer Fläche nach ihren ureigenen Gesetzen zu einer einmaligen wilden Waldlandschaft, einer grenzenlosen Waldwildnis, entwickeln wie hier im Bayerischen Wald und im angrenzenden Böhmerwald.
Über 66 Prozent der Nationalparkfläche gehören bereits zur Kernzone, somit findet

Geschichte und aktueller Trend – Nationale Naturlandschaften

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Die Ursprünge von Voluntourismus werden auf das Ende des ersten oder zweiten Weltkrieges datiert. In jener Zeit wurden internationale Freiwilligendienste organisiert, die neben dem Wiederaufbau auch die Stabilisierung des Friedens zum Ziel hatten. Bekannte Organisationen, die dies förderten sind die Schweizer Organisation Service Civil International, der britische Civil Service Overseas und der U.S. Peace Corps.… Weiterlesen »
In Lateinamerika, Asien und Afrika finden insgesamt 92 Prozent der weltweiten voluntouristischen

Wandern – Nationale Naturlandschaften

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Natur genießen und etwas für die Gesundheit tun: Wandern boomt in Deutschland und das bei Jung und Alt. Zahlreiche gut ausgebaute Wanderrouten laden dazu ein, die außergewöhnlichen Kultur- und Naturlandschaften der Biosphärenreservate zu erkunden. In der Regel sind die abwechslungsreichen Wanderwege ganzjährig geöffnet. Zusätzlich ergänzen Lehrpfade und Erlebniswege in vielen Gebieten das Angebot. Eine Belastung… Weiterlesen »
Lediglich für die Kernzone, die mindestens drei Prozent des gesamten Gebietes umfassen

Jagd- und Wildtiermanagement in Biosphärenreservaten – Nationale Naturlandschaften

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Das Eingreifen des Menschen in natürliche Prozesse in Form von Wildtiermanagement ist immer dann erforderlich, wenn das Verhalten oder die Lebensweise bestimmter Tierarten in Konflikt mit menschlichen Interessen gerät. Ziel sollte stets ein konfliktarmes Miteinander von Mensch und Tier sein. In Biosphärenreservaten ist die Jagd – also das Recht, wildlebende Tiere zu hegen, zu jagen… Weiterlesen »
In den Kernzonen, die mindestens drei Prozent der Gesamtfläche umfassen, soll sich

Landwirtschaftliche Nutzung – Nationale Naturlandschaften

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Landwirtschaftliche Nutzungen, die eine Ertragsmaximierung verfolgen, sollten in einem Nationalpark nicht mehr stattfinden und sind lediglich in der Anfangszeit, etwa aufgrund von Altrechten, möglich. Landwirtschaftliche Maßnahmen im Sinne von Pflegemaßnahmen können hingegen auch langfristig, jedoch auf maximal 25 % der Nationalparkfläche, durchgeführt werden, um beispielsweise wertvolle Offenlandbereiche zu erhalten. Landwirtschaftliche Nutzungen im Nationalpark sollten dem… Weiterlesen »
Demnach sollte innerhalb von 30 Jahren nach Gründung ein Anteil von mindestens 75 Prozent

Voluntourismus global – Nationale Naturlandschaften

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Eine Quantifizierung des globalen Voluntourismusmarktes ist auf Grund der Vielzahl an Anbietern und Projekten kaum möglich. Die letzten brauchbaren Daten entstammen einer Studie aus dem Jahr 2008. Darin wurde geschätzt, dass jährlich 1,6 Mio. Tourist*innen an Freiwilligenprogrammen teilnehmen und der Umsatz zwischen 1,66 und 2,6 Mrd. US-Dollar liegt. Seitdem wird von einem wachsenden Trend ausgegangen… Weiterlesen »
In Lateinamerika, Asien und Afrika finden insgesamt 92 Prozent der weltweiten voluntouristischen

Biomasse – Nationale Naturlandschaften

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Neben Windkraftanlagen sind Biogasanlagen in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Auch in Biosphärenreservaten hat die Zahl der Anlagen deutlich zugenommen. Biogasanlagen stärken die regionale Wertschöpfung auf Grundlage von erneuerbaren Energien, denn sie bieten landwirtschaftlichen Betrieben ein zusätzliches finanzielles Standbein. In den meisten Biogasanlagen werden nachwachsende Rohstoffe verwertet, was in der Regel zu einer veränderten… Weiterlesen »
Wegseitenrändern, landwirtschaftlichen Kleinstrukturen und Hecken im Umfang von mindestens 7 Prozent

Regionalwirtschaft – Nationale Naturlandschaften

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Der Erhalt einer repräsentativen Kulturlandschaft und der damit verbundene Naturerlebnisgehalt, führen in Biosphärenreservaten im Bereich des Tourismus zu erheblichen regionalwirtschaftlichen Effekten. Neben klassischen touristischen Beherbergungs- oder Gastronomiebetrieben profitieren auch zahlreiche Unternehmen und lokale Betriebe von dem positiven Image eines Biosphärenreservates. In der 2014 veröffentlichten Studie „Wirtschaftliche Effekte des Tourismus in Biosphärenreservaten Deutschlands“ werden die positiven… Weiterlesen »
Für 6,5 Prozent der Besucher und Besucherinnen ist der Titel „Biosphärenreservat“

Ablauf einer Nationalparkausweisung – Nationale Naturlandschaften

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Die Ausweisung eines Nationalparks erfolgt in Deutschland durch die Bundesländer im Benehmen mit dem Bundesumweltministerium. Dabei sind die in § 24 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) genannten Vorgaben einzuhalten. Das Verfahren der Ausweisung beginnt regelmäßig mit der Prüfung, ob ein geeignetes Gebiet vorhanden ist, das den inhaltlichen Vorgaben des BNatSchG entspricht. Dabei sind im Wesentlichen die Naturnähe,… Weiterlesen »
der Raum für natürliche Dynamik nach einer Übergangszeit von maximal 30 Jahren 75 Prozent