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Der schwierige Blick in die Zukunft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-18-der-schwierige-blick-in-die-zukunft-729430

„Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.“ Diese geflügelten Worte treffen auch auf Prognosen zur Wirtschaftsentwicklung zu. Eine neue Studie geht der Frage nach, ab welchem Zeithorizont Prognosen keine Aussagekraft mehr besitzen.
(21), Discussion Paper Series 1: Economic Studies Die Autoren Jörg Breitung Professor

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Gründe für die niedrige Wohneigentumsquote in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-30-wohneigentumsquote-822090

In Deutschland ist die Wohneigentumsquote innerhalb der OECD am zweitniedrigsten. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Wohnungspolitik, die hierzulande Anreize für das Mieten schafft. Neue Studien zeigen, dass eine veränderte Politik die Wohneigentumsquote erhöhen und die Vermögensungleichheit verringern könnte.
Die Autoren   © Uwe Dettmar Leo Kaas Professor für Makroökonomik an der Goethe-Universität

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Die Erwartungen der privaten Haushalte und unbeabsichtigte Folgen der Ankündigung wirtschaftspolitischer Maßnahmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-34-erwartungen-privater-haushalte-849814

Durch die Ankündigung wirtschaftspolitischer Maßnahmen können die Erwartungen der privaten Haushalte bezüglich der künftigen Entwicklung ihrer persönlichen wie auch der gesamtwirtschaftlichen Lage beeinflusst werden. Im vorliegenden Research Brief zeigen wir, dass die Privathaushalte ihre Erwartungen mit Blick auf die wirtschaftliche Situation nach unten angepasst haben und die wirtschaftliche Unsicherheit in der Anfangsphase der Covid-19-Pandemie gestiegen ist. Darüber hinaus wird dargelegt, dass private Haushalte ihr künftiges Einkommen und das Wirtschaftswachstum erstaunlicherweise pessimistischer einschätzen, wenn sie über die stabilisierenden geld- und finanzpolitischen Maßnahmen informiert wurden.
Forschungsökonom, orschungszentrum der Deutschen Bundesbank Michael Weber Associate Professor

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