Obwohl die Entenmuschel (Lepas anatifera) „Muschel“ genannt wird, gehört sie zu den Krebsen. Man findet sie im Wattenmeer meist an Treibgut hängend.
Ihre Nahrung ist Plankton, das sie mit ihren zu Rankenfüßen umgebildeten Extremitäten
Der japanische Beerentang (Sargassum muticum) kommt ursprünglich von der Küste Japans. Mit der Zuchtauster kam sie nach Amerika und später in die Nordsee.
Bodenmikroalgen Darmtang Fingertang Japanische Beerentang (current) Knotentang Palmtang Plankton
Das Uferborstengras (Chaetomorpha spp.) ist meist in der Nähe von Inseln und Halligen zu finden. Dabei bildet es meterlange, verflochten aufgerollte Stränge.
Bodenmikroalgen Darmtang Fingertang Japanische Beerentang Knotentang Palmtang Plankton
Nach besonders starken Stürmen können in den Spülsäumen der Nordsee die 2-6 Meter langen Blätter des Riementang (Himanthalia elongata) gefunden werden.
Bodenmikroalgen Darmtang Fingertang Japanische Beerentang Knotentang Palmtang Plankton
Ökologie in der Oberstufe haben wir einige Unterrichtsbausteine zu den Themenfeldern Plankton
Der Taschenkrebs (Cancer pagarus) kann mit seinen Scheren die harte Schale von Austern und Schnecken knacken. Die Scheren oder „Knieper“ gelten als Delikatesse.
Sie schwimmen zunächst zwei Monate im Plankton, ehe sie zum Bodenleben übergehen.
Die Strandkrabbe (Carcinus Mannas) ist nicht nur eine häufig Art im Wattenmeer, sondern auch als Beute und Räuber ein wichtiger Bestandteil der Nahrungskette.
Nach einer Larvenphase im Plankton gehen sie im Juni als Krabbe zum Bodenleben über
Diese Muschel hat wohl jeder schon im Watt entdeckt. Aber hätten Sie gedacht, dass eine 3 cm große Herzmuschel (Cerastoderma edule) stündlich 2,5 Liter filtert?
Herzmuscheln sitzen 1 cm tief im Boden und filtrieren Plankton aus dem Wasser.
Die Europäische Auster (Ostrea edulis) ist im Wattenmeer und bei Helgoland durch Überfischung und einem eisigen Winter ausgestorben.
Wie alle Muscheln filtern sie Plankton aus dem Wasser.
Die Amerikanische Bohrmuschel (Petricola pholadiformis) bohrt, wie der Name bereits verrät, Wohnlöcher in Holz, Torf, Klei und sogar Kreidefelsen.
Durch ein Atemloch strudelt es Plankton und Sauerstoff herbei.
