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Universität Leipzig: Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit startet in die Aufbauphase

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/deutsches-zentrum-fuer-kinder-und-jugendgesundheit-startet-in-die-aufbauphase-2024-05-29

Das Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) wird ab 1. Juni 2024 neuer Partner der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG). Das bundesweit organisierte und vernetzte Forschungszentrum wird während der zweijährigen Aufbauphase mit 30 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Davon fließen rund 4,7 Millionen Euro an den Standort Leipzig/Dresden zum interdisziplinären Forschungsverbund SaxoChiLD. Die DZKJ-Geschäftsstelle wird an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) eingerichtet.
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Universität Leipzig: Wie Religion Menschen trennt und verbindet

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-religion-menschen-trennt-und-verbindet-2019-12-11

Die Themen Religion und religiöse Identität haben in der öffentlichen Debatte an Sichtbarkeit und Relevanz gewonnen, trotz des kontinuierlichen Prozesses der Säkularisierung. Über den Umgang mit religiösen Zugehörigkeiten, insbesondere mit dem Islam, herrscht vielerorts Verunsicherung. Ein deutsch-schweizerisches Forschungsprojekt unter Führung der Universitäten Leipzig und Luzern hat nun eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt, um der Frage nachzugehen, ob Religion für die eigene Identität wichtig ist und ob sie Menschen trennt oder miteinander verbindet. Die heute veröffentlichten Ergebnisse zeigen: Ihre religiöse Identität ist einer Mehrzahl der Deutschen und der Hälfte der Schweizer wichtig. Sie kann eine immense gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung haben.
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Universität Leipzig: Aufwinde entscheidend – Wolken in der Südhemisphäre genauer verstanden

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/aufwinde-entscheidend-wolken-in-der-suedhemisphaere-genauer-verstanden-2022-01-26

Wolken in der Südhemisphäre reflektieren mehr Sonnenlicht als in der Nordhemisphäre. Ursache ist das häufigere Vorkommen von Flüssigwassertropfen, das durch ein Zusammenspiel aus Aufwinden und einer saubereren Umgebung entsteht. In einer Studie im Fachjournal „Atmospheric Chemistry and Physics“ fand ein Forscherteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) einen unerwartet starken Einfluss der Aufwinde. Ermöglicht wurden die neuen Ergebnisse durch Langzeitmessungen unter anderem an der Universität Leipzig, in Limassol (Zypern) und Punta Arenas (Chile).
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Universität Leipzig: Forschungszentrum iDiv: Mit Wachstumsschub in die dritte Förderphase

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschungszentrum-idiv-mit-wachstumsschub-in-die-dritte-foerderphase-2021-07-07-1

Das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig hat sich mit Erfolg um eine weitere Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beworben. Der Hauptausschuss der DFG beschloss am Dienstag, iDiv in der dritten Förderphase ohne Kürzung mit jährlich rund 11,5 Millionen Euro zu unterstützen. Das Finanzvolumen steigt damit im Vergleich zur zweiten Förderphase um 26 Prozent. Auch nach Auslaufen der DFG-Förderung, voraussichtlich 2024, soll iDiv von den Trägereinrichtungen sowie mit Unterstützung der drei Sitzländer und weiterer Geldgeber wie dem Bund als multipolares universitäres Zentrum der Biodiversitätsforschung mit mitteldeutscher Verankerung und globaler Ausstrahlung fortgeführt werden.
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Universität Leipzig: Untersuchung der Änderung von Luftmassen: Drastische Erwärmung in der Arktis

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/drastische-erwaermung-in-der-arktis-2022-03-18

Mitte März 2022 hat die großangelegte, internationale Forschungskampagne HALO-(AC)3 zur Untersuchung der Änderung von Luftmassen in der Arktis begonnen. Drei deutsche Forschungsflugzeuge werden eingesetzt, Wissenschaftler:innen aus Großbritannien und aus Frankreich werden bei gemeinsamen Flügen mit zwei weiteren Flugzeugen ebenfalls beteiligt sein. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf nordwärts gerichtete Warmlufteinschübe in die zentrale Arktis sowie Kaltluftausbrüche aus der Arktis in Richtung Süden. Ziel der Messungen ist die Untersuchung der Prozesse, die zum in den letzten Jahrzehnten beobachteten überdurchschnittlichen Temperaturanstieg in der Arktis führen.
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