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Universität Leipzig: ZDF-Dokumentation stellt Leipziger Lösung für PET-Recycling vor

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zdf-dokumentation-stellt-leipziger-loesung-fuer-pet-recycling-vor-2023-08-03

Wie das Müllproblem mithilfe einer Entdeckung von der Universität Leipzig gelöst werden könnte, ist Thema einer neuen ZDF-Dokumentation. Dr. Christian Sonnendecker von der Fakultät für Chemie und Mineralogie stellt darin das Enzym PHL7 vor, das in Rekordzeit PET abbaut. Gezeigt werden auch die ersten Schritte zur Umsetzung in der Industrie.
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Universität Leipzig: Chemiker Jörg Matysik ist Co-Autor von Übersichtsartikel zur Spin-Hyperpolarisation

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/chemiker-joerg-matysik-ist-co-autor-von-uebersichtsartikel-zur-spin-hyperpolarisation-2023-03-10

Magnetresonanztechniken werden in vielen wissenschaftlichen Disziplinen und in der Praxis eingesetzt. Das bekannteste Beispiel ist die Magnetresonanztomographie in der Medizin. Aktuell erfahren diese Techniken einen großen Aufschwung durch das sich schnell entwickelnde Gebiet der sogenannten Spin-Hyperpolarisation. Damit kann die Intensität der Signale beträchtlich erhöht werden, was der relativ geringen Empfindlichkeit der Magnetresonanz entgegenwirkt. Der Leipziger Chemie-Professor Jörg Matysik hat zusammen mit zwölf weiteren Wissenschaftler:innen aus Europa und den USA einen Überblicksartikel zum Stand der Forschung auf diesem Gebiet in der sehr renommierten Fachzeitschrift „Chemical Reviews“ veröffentlicht.
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Universität Leipzig: Sauberer Himmel durch Corona-Lockdown 2020

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/sauberer-himmel-durch-corona-lockdown-2020-2022-08-09

Während des ersten Lockdowns der Corona-Pandemie haben sich die Rußkonzentrationen in der Atmosphäre über West- und Südeuropa fast halbiert. Das geht aus dem Vergleich zweier Messkampagnen des deutschen Forschungsflugzeugs HALO von 2017 und 2020 hervor. Etwa 40 Prozent der Reduktion sei auf verringerte anthropogene Emissionen zurückzuführen, so eine neue Studie. Diese Ergebnisse spiegelten die starke Auswirkung menschlicher Aktivitäten auf die Luftqualität und die Bedeutung von Ruß als wichtigem Luftschadstoff und Klimatreiber im Anthropozän wider, schreiben Forschende des Max-Planck-Instituts für Chemie, der Universität Bremen, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, des Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Universität Leipzig und des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) im Fachjournal Atmospheric Chemistry and Physics (ACP).
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