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Der Trailer zur Ausstellung We want you! | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/der-trailer-zur-ausstellung-we-want-you

Unabhängig von der Stil-Geschichte des Plakats ist die Art und Weise, wie Plakate im öffentlichen Raum präsentiert werden, entscheidend für ihre Wahrnehmung und Wirkung. Beginnend mit dem „wilden Kleben“ etabliert sich Mitte des 19. Jahrhunderts die Werbung an den Litfaßsäulen. Ab den 1920er Jahren entstehen Kampagnen und bis zur Einführung des Fernsehens Mitte der 1950er Jahre bleibt das Plakat das Leitmedium der Werbung. Mit der Einführung der Großfläche gewinnt es eine neue starke Sichtbarkeit.
JETZT ONLINE Unabhängig von der Stil-Geschichte des Plakats ist die Art und Weise

THE ACT OF HEARING | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/act-hearing

This performative symposium brings together artists and academic researchers whose practice is centered around the relationship between movement and sound, modes of listening and the idea of an audible, resonating body. Challenging the dominance of the gaze, the intention is to investigate how, through sound, vibration and echo, bodies organize and coordinate modes of perception and understanding.
We kindly invite you to join us online. 30 JUL 2021, 12 to 2 p.m. https://youtu.be

Der Schatten der Avantgarde | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/der-schatten-der-avantgarde

Werke von Autodidakten werden zumeist als „Naive“ oder „Outsider-Kunst“ bezeichnet und getrennt von der Kunst der Moderne betrachtet. Dabei stehen sie in ihrer Energie und Intensität den Meisterwerken der Moderne in nichts nach. In einer umfassenden, von Kasper König und Falk Wolf kuratierten Ausstellung stellt das Museum Folkwang erstmals die Werke von u.a.
Über west:Ticket können Sie online Tickets zur Ausstellung im Vorverkauf erwerben

Peter Kropmanns (Paris): „Diese Leute sind verrückt, aber noch verrückter ist der Kunsthändler, der ihnen Bilder abkauft“ – Paul Durand-Ruel (1831–1922), Galerist und Förderer der Impressionisten. zum 100. Todestag | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/peter-kropmanns-paris-diese-leute-sind-verrueckt-aber-noch-verrueckter-ist-der

Für die Kunst kann 1922 als Jahr des Umbruchs bezeichnet werden: die Ära des französischen Impressionismus und Post-Impressionismus, der so prägend für die Anfangsjahre des Museum Folkwang war, ging mit dem Tod von Paul Durand-Ruel definitiv zu Ende. Der Pariser Kunsthändler verstarb am 5. Februar 1922 und gehörte zu den wichtigsten Kunstvermittlern auf dem Kunstmarkt der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bis heute gilt er als der „Impressionisten-Kunsthändler“ schlechthin.
HYBRIDE VERANSTALTUNG (vor Ort & online) Link zum Live Stream auf dem Research Forum

24./25. April 2025: Internationales Symposium: Islamische Welten neu denken. Die Folkwang-Idee im Kontext | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/2425-april-2025-internationales-symposium-islamische-welten-neu-denken-die-folkwang-idee-im

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Anmeldung bis zum 20. April 2025 an: symposium@museum-folkwang.essen.de Alle Informationen zu Program und Ablauf folgen hier in Tagungssprache:
University: Talking about the Arts of Islam in Uncertain Times: The Future of Surfaces (online

Richard Deacon | Museum Folkwang

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Richard Deacon (*1949 Bangor / Wales) ist einer der wichtigsten Bildhauer weltweit. Bekannt geworden ist er mit ebenso raumgreifenden wie feingliedrigen Skulpturen, die das Verhältnis von Innen und Außen, offen und geschlossen auf außergewöhnliche Weise neu interpretieren. Darüber hinaus ist Deacon ein leidenschaftlicher Zeichner, der dieser Tätigkeit einen ganz besonderen Stellenwert einräumt: „Ich glaube, Zeichnen und Denken liegen sehr nahe beieinander.“
Julian Heynen Die Ausstellung wird ermöglicht durch Über westticket können Sie online

Tomi Ungerer | Museum Folkwang

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Tomi Ungerer erlangte Weltruhm als genialer Kinderbuchzeichner, als provokativer Grafiker und scharfzüngiger Autor, aus dessen Feder über 140 Bücher flossen. Noch weitgehend unentdeckt ist jedoch sein künstlerisches Werk abseits von Text und Illustration. Seit den 1950er Jahren und bis heute entstehen Collagen, in denen Ungerer vorgefundene Motive neu kombiniert und thematisch umdeutet – witzig, derb und einfallsreich. Dass ihm oft kleinste Eingriffe genügen, um einem Motiv eine völlig neue Bedeutung zu geben, zeugt von Ungerers großer Meisterschaft auch auf diesem Gebiet.
Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Zürich Unterstützt durch Über westticket können Sie online