ID 184 Schleswig-Holsteinische Ostseeküste, SH | BFN
https://www.bfn.de/aba-gebiet/id-184-schleswig-holsteinische-ostseekueste-shSie ernähren sich vorwiegend von Muscheln, die sie als leistungsfähige Taucher vom
Sie ernähren sich vorwiegend von Muscheln, die sie als leistungsfähige Taucher vom
Raubtiere (2) Sonstige lebende Tiere (16) Ameisen (4) Käfer (4) Muscheln
Die Ozeane enthalten etwa 40.000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, der zum größten Teil im Meerwasser gelöst ist. Sie stellen damit das größte Kohlenstoff-Reservoir dieser Erde dar und übertreffen die Atmosphäre in ihrem Kohlenstoffgehalt um mehr als das 50-Fache.
Muscheln und Korallen.
Eine der gravierendsten Auswirkungen des Baus der Offshore-Windenergieanlagen betrifft die marinen Säugetiere – ganz besonders die bei uns heimischen Schweinswale.
ableitenden Stromkabeln der Windparks abgegeben werden, können im Meeresboden lebende Muscheln
Alle Informationen über die Ein- und Ausfuhr von Korallen gemäß des Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES).
Fundstücke in den Koffer packen: Stücke abgestorbener Korallen, Korallensand oder auch Muscheln
Erfahren Sie mehr über Grundschleppnetze und deren Einsatz in der Nordsee sowie die Effekte und Beifang.
Empfindliche, langlebige Arten mit geringer Vermehrungsrate (zum Beispiel einige Muscheln
Die Organismen im Meer sind an die klimatischen Bedingungen ihrer Umgebung angepasst. Die Kohlenstoffdioxidkonzentration oder auch die Temperatur waren über viele Jahrtausende in einem Gebiet weitestgehend konstant und Veränderungen fanden über einen sehr langen Zeitraum statt. Der durch den Menschen rasant beschleunigte Klimawandel der letzten 150 Jahre gibt Lebewesen nur wenig Zeit, um zu reagieren und ihr Fortbestehen zu sichern. Die Auswirkungen des Klimawandels auf das Meer und die entsprechenden Arten und Ökosysteme sind vielschichtig. Die Schlagworte Ozeanerwärmung, Versauerung, Sauerstoffmangel und Meeresspiegelanstieg werden am häufigsten genannt.
können, wie z.B. veränderte Stoffwechselraten und Reproduktionsraten bei Fischen und Muscheln
Einige marine Ökosysteme tragen dazu bei, CO2 längerfristig der Wassersäule zu entziehen und zu speichern. Man spricht dann von Blue Carbon (blauem Kohlenstoff) und von Blue Carbon-Ökosystemen. Der genaue Umfang solcher Speicherung ist oftmals noch nicht bekannt und bei manchen Ökosystemen ist es noch unklar, ob die Aufnahme von CO2 die gleichzeitige Abgabe von Treibhausgasen durch Atmung, Schalenbildung oder Aufwirbelung der Sedimente in der Summe übersteigt. Als anerkannte Blue Carbon-Speicher gelten Salzmarschen, Seegraswiesen und marine Sedimente. Bei biogenen Riffen und Algenwäldern gibt es noch große Wissenslücken. Salzmarschen, Seegraswiesen, Mangroven- und Tangwälder speichern insgesamt mindestens 30 Prozent des im Meer festgelegten organischen Kohlenstoffs.
eingeschlossen und erstmal nicht zersetzt werden Absinken von Ausscheidungen der Muscheln
Würmern, Krebsen, Schnecken und Muscheln, aber auch kleinen Fischen (Kottelat &
Meer ernährt er sich neben Würmern in geringen Mengen auch von Schnecken und Muscheln