Dein Suchergebnis zum Thema: Moor

Stickstoffeintrag in den Wald: was tut die Landwirtschaft dagegen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/luftverunreinigung/stickstoffeintrag-in-den-wald

Jene Menge Stickstoff, die ein Wald erträgt ohne Schaden zu nehmen, wird in der Schweiz in über 80% der Wälder überschritten. Deshalb bemüht sich die Landwirtschaft, die schädlichen Ammoniakemissionen kontinuierlich zu reduzieren.
ist jene Menge Stickstoff, die ein empfindliches Ökosys­tem wie einen Wald, ein Moor

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Reptilien im Wald – unauffällige Sonnenanbeter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/reptilien-im-wald

In Wäldern ist es häufig schattig, feucht und dementsprechend kühl. Die wärmebedürftigen Reptilien sind deshalb in unseren Breitengraden auf lichte Waldstandorte, Waldränder und auf grossflächige Störungen des Waldgefüges angewiesen.
Dies bezeugen die verschiedenen Namen: Wald-, Moor– oder Bergeidechse. 16.01.2005

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Buchbesprechung: Die Birke – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/die-birke

Das Buch liefert eine umfassende Darstellung der Baumart BIRKE. Es gelingt eine Vernetzung unterschiedlicher Disziplinen wie Botanik, Naturheilkunde bis hin zu Forstwissenschaft, Werkstofflehre, Alternativmedizin sowie Mythologie, Geschichte und Kultur.
vier in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorkommenden Arten sind: Hänge-, Moor

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Wurzelhalsfäule der Erle – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/wurzelhalsfaeule-der-erle

Die Wurzelhalsfäule der Erle hat in mehreren europäischen Ländern ein massenhaftes Absterben bei verschiedenen Erlenarten verursacht. Auch wenn in der Schweiz noch keine ernsthaften Schäden aufgetreten sind, ist die schnelle Ausbreitung der Erreger in anderen Ländern besorgniserregend.
oder die Beimischung von anderen standortverträglichen Baumarten (beispielsweise Moor-Birke

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Standortheimische Baumarten in Nordwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/standortheimische-baumarten-in-nordwestdeutschland

Standortheimische Baumarten sollen sowohl bei der natürlichen als auch mit der künstlichen Verjüngung vorrangig gefördert werden. Die Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) erarbeitete kommentierte und aktualisierte Listen der standortheimischen Baumarten für die in ihrem Zuständigkeitsgebiet liegenden Länder Niedersachen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Schleswig-Holstein.
(Betula) Betula pubescens: Die beiden Unterarten B. pubescens ssp. pubenscens (Moor-Birke

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Waldreservat Rorwald: die Fichten trotzten dem Käfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/die-fichten-trotzen-dem-kaefer

Der Orkan „Lothar“ zerstörte 1999 grosse Teile des Nadelwaldes im Rorwald. Fast die Hälfte aller stehen gebliebenen Bäume wurde vom Buchdrucker befallen. Es war daher zu befürchten, dass alle Bäume absterben und die Massenvermehrung auf die umliegenden Schutzwälder übergreifen würde.
.; Schweingruber, F.H. (1995): Verjüngung und Wachstum von Moor-Kiefern (Pinus rotundata

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Des Königs neue Kleider – Biodiversität und Buchenwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/biodiversitaet-und-buchenwaelder

Lange Jahre wurden Buchenwälder als artenarm, dann exakt andersrum als besonders artenreich angesehen. Beides war so nicht zutreffend. Richtig ist eher, dass eine gewisse Artenvielfalt (mittlerer bis unterer Durchschnitt) besteht, diese aber besonders wenige Spezialisten und Endemiten enthält.
Anhang I der FFH-Richtlinie enthalten und sind ebenfalls völlig zu Recht, anders als Moor

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Waldbiotopkartierung – Basisinstrument des Biotopmonitorings – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/waldbiotopkartierung

Zu den Aufgaben und Zielsetzungen der Waldbiotopkartierung gehört das Monitoring der Biotope und FFH-Lebensraumtypen im Wald. Aktuelle Kartierungen zeigen Veränderungen und Entwicklungstendenzen seit der Ersterfassung von 1998.
LBT Seltene naturnahe Waldgesellschaften sank insbesondere der Flächenanteil der Moor

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