Dein Suchergebnis zum Thema: Moor

Reptilien im Wald – unauffällige Sonnenanbeter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/reptilien-im-wald

In Wäldern ist es häufig schattig, feucht und dementsprechend kühl. Die wärmebedürftigen Reptilien sind deshalb in unseren Breitengraden auf lichte Waldstandorte, Waldränder und auf grossflächige Störungen des Waldgefüges angewiesen.
Dies bezeugen die verschiedenen Namen: Wald-, Moor– oder Bergeidechse. 16.01.2005

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Wurzelhalsfäule der Erle – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/wurzelhalsfaeule-der-erle

Die Wurzelhalsfäule der Erle hat in mehreren europäischen Ländern ein massenhaftes Absterben bei verschiedenen Erlenarten verursacht. Auch wenn in der Schweiz noch keine ernsthaften Schäden aufgetreten sind, ist die schnelle Ausbreitung der Erreger in anderen Ländern besorgniserregend.
oder die Beimischung von anderen standortverträglichen Baumarten (beispielsweise Moor-Birke

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Buchbesprechung: Die Birke – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/die-birke

Das Buch liefert eine umfassende Darstellung der Baumart BIRKE. Es gelingt eine Vernetzung unterschiedlicher Disziplinen wie Botanik, Naturheilkunde bis hin zu Forstwissenschaft, Werkstofflehre, Alternativmedizin sowie Mythologie, Geschichte und Kultur.
vier in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorkommenden Arten sind: Hänge-, Moor

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Waldreservat Rorwald: die Fichten trotzten dem Käfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/die-fichten-trotzen-dem-kaefer

Der Orkan „Lothar“ zerstörte 1999 grosse Teile des Nadelwaldes im Rorwald. Fast die Hälfte aller stehen gebliebenen Bäume wurde vom Buchdrucker befallen. Es war daher zu befürchten, dass alle Bäume absterben und die Massenvermehrung auf die umliegenden Schutzwälder übergreifen würde.
.; Schweingruber, F.H. (1995): Verjüngung und Wachstum von Moor-Kiefern (Pinus rotundata

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Waldbiotopkartierung – Basisinstrument des Biotopmonitorings – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/waldbiotopkartierung

Zu den Aufgaben und Zielsetzungen der Waldbiotopkartierung gehört das Monitoring der Biotope und FFH-Lebensraumtypen im Wald. Aktuelle Kartierungen zeigen Veränderungen und Entwicklungstendenzen seit der Ersterfassung von 1998.
LBT Seltene naturnahe Waldgesellschaften sank insbesondere der Flächenanteil der Moor

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Des Königs neue Kleider – Biodiversität und Buchenwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/biodiversitaet-und-buchenwaelder

Lange Jahre wurden Buchenwälder als artenarm, dann exakt andersrum als besonders artenreich angesehen. Beides war so nicht zutreffend. Richtig ist eher, dass eine gewisse Artenvielfalt (mittlerer bis unterer Durchschnitt) besteht, diese aber besonders wenige Spezialisten und Endemiten enthält.
Anhang I der FFH-Richtlinie enthalten und sind ebenfalls völlig zu Recht, anders als Moor

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Niederschlagsradar und Blitzortung im Forstbetrieb – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/niederschlagsradar-und-blitzortung

Moderne Niederschlagsradar- und Blitzortungsdaten bereichern schon heute den Bestand verfügbarer Klimainformationen. Dadurch entstehen neuartige und ergänzende Unwetter- und Klimazeitreihen, welche Forstbetriebe in ihren Entscheidungen unterstützen können.
usw. sowie Anlagen in Bach- oder Flussnähe, im Grenzbereich zu Quellbereichen, zu Moor

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Die Birke – Kind des Lichts und der Katastrophe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/herausforderungen-mit-der-sand-birke

Nimmt man die waldbauliche Herausforderung mit Birken an, so kann in kurzer Zeit wertvolles Holz erzeugt werden. Vor allem auf Kulturflächen kann die Birke einen Beitrag zur Holzproduktion und zur Erziehung der Hauptbaumarten leisten.
Daher sind beide Birken (Sand- und Moor-Birke) in vielen Beschreibungen der Standortswälder

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