Dein Suchergebnis zum Thema: Moor

Von 195 Naturwaldreservaten im österreichischen NWR-Programm wurden im Zuge des Projekts „BiomonNWR“ rund 15% genau untersucht. Es sollen Aussagen über die Dynamik der Waldbestände in den letzten 15-20 Jahren getroffen werden. Die Ergebnisse werden für spezielle Zielgruppen, vor allem unter dem Aspekt der Bildung, aufbereitet.
Abbildung 1: Naturwaldreservat Bayrische Au im Mühl­viertel: Fichte unter­wandert Moor-Spirke

Als finnischer Nationalbaum hat die Sandbirke eine große Bedeutung in Finnland und ist zudem eine wichtige Alternative zur Fichte und Kiefer. Birken-Wertholz kann dort selbst unter klimatisch beschränkten Wachstumsbedingungen produziert werden.
Obwohl die Moor‑Birke häufiger vorkommt (12 %) ist die wirtschaftlich bedeutendere

Die Moorbirke, regional auch Haar- oder Besenbirke genannt, ist als typische Pionierbaumart darauf spezialisiert, neu entstandene Lebensräume zu erobern.
Typische Lebensräume in Deutschland sind Moor– und Bruchwälder und bestimmte Sumpf

Sie ist typisch für die Moore in Bayern, weltweit betrachtet aber eine Seltenheit
Davon profitiert vielfach auch das ganze Moor in verschiedener Hinsicht.

Die Moorkiefer, auch Spirke genannt, gehört wohl zu den seltensten einheimischen Baumarten und steht als gefährdete Art auf der roten Liste. Über ihre Nachzucht ist bisher wenig bekannt. Der Beitrag befasst sich mit der gezielten Vermehrung dieser seltenen Baumart.
Im Regelfall sind das die Moor-Randgehänge im Übergangsbereich zu angrenzenden trockneren

Eine Liste mit weiterführenden Links zu französischen und deutschen Sites zum Thema „Wald & Wasser“. Die Links sind thematisch geordnet und der angebotene Inhalt der Sites wird kurz beschrieben.
Abb. 1: Moor im Wald. (Foto K.

Verbraunte Nadeln, pinselförmige Nadelbüschel und kahle Zweige: Wer sich derzeit in Moorgebieten in Südbayern aufhält, kennt diesen Anblick. Grund hierfür ist der aus Amerika stammende Pilz Lecanosticta.
Bei einem starken Befall bietet sich im Moor ein erschreckender Anblick mit vielen

Laufkäfer hängen eng an den Standortverhältnissen eines Waldbestandes und verraten viel über dessen waldökologischen Erhaltungszustand. Sie sind sowohl Zeiger für den Zustand des Bodens als auch den der Bestockung. Flugunfähige Arten eignen sich als Indiz für die Habitattradition.
Karpatenbirken-Moorwälder der Rhön, der Voralpenlandes und des Bayerischen Waldes ist der Moor-Zartlaufkäfer

Eine neue Langzeit-Grafik zeigt die Entwicklung der Waldbrände in Deutschland von 1960 bis 2024 – erstmals kombiniert aus DDR- und BRD-Daten (1960–1990) sowie der BLE-Waldbrandstatistik für Gesamtdeutschland ab 1991. So entsteht ein Überblick, der aktuelle Debatten zu Waldbränden im Klimawandel um eine wichtige historische Perspektive ergänzt.
Heidebrand im Regierungsbezirk Lüneburg im August 1975 mit 13.000 ha verbrannter Wald-, Moor

Bei Hochwasser steigt der Wasserspiegel meist um mehrere Meter. Oft entscheiden aber gerade die letzten Zentimeter über Wohl und Wehe. Zwar verhindert Wald kein Hochwasser, die Hochwasserspitzen jedoch werden gestreckt und fallen daher niedriger aus.
Inhalt: Das Moor ist ein unersättlicher Schwamm Auwälder als Auffangräume für