Dein Suchergebnis zum Thema: Moor

Tintenfischpilz und Roter Gitterling – waldwissen.net

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Tintenfischpilz und Roter Gitterling sind zwei eingeschleppte Kuriositäten. Der Tintenfischpilz gelangte aus Australien nach Europa, während der Rote Gitterling aus dem Mittelmeergebiet eingeschleppt wurde. Zum Lebensraum des Tintenfischpilzes gehören auch Wälder.
Gefährdet sind hauptsächlich Arten, die in Mooren und ungedüngten Wiesen und Weiden

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Der Bergmolch – ein farbenprächtiger Unterwasserdrache – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/praechtiger-unterwasserdrache

Unverwechselbar, in hohem Maße attraktiv und durchaus häufig anzutreffen. Der Lurch des Jahres 2019 ist vielerorts ein Tier des Waldes und vor allem im Frühjahr beeindruckend. Die Rede ist vom Bergmolch.
In den höheren Lagen der Alpen findet man ihn oberhalb der Waldgrenze häufig in Mooren

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Der Fischotter in der Schweiz – waldwissen.net

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In der Schweiz leben sechs Marderarten, die alle auch im Kanton Luzern vorkommen. Der Fischotter war die siebte Art, die allerdings im Laufe des 20. Jahrhunderts gnadenlos verfolgt und ausgerottet wurde. Aber er kehrte zurück!
vernetzte Gewässersysteme wie Flüsse, Seen, Teiche, Bächen jeglicher Grösse oder Moore

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Pilzkartierung Schweiz: welches sind pilzreiche Holzarten? – waldwissen.net

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An Fichten und Buchen wachsen die meisten Pilzarten. Dies zeigt eine Auswertung der nationalen Pilzdatenbank der WSL. Gemessen an der relativen Häufigkeit der einzelnen Baumarten fällt auf, dass die Weichhölzer wie Erlen und die Weiden sehr pilzreich sind.
Gefährdet sind hauptsächlich Arten, die in Mooren und ungedüngten Wiesen und Weiden

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Weiden – Pioniergehölze mit grossem ökologischem Wert – waldwissen.net

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Die gut 30 heimischen Weidenarten kommen in unterschiedlichsten Wuchsformen vor: vom über 25 Meter hohen Baum bis zum am Boden kriechenden Sträuchlein. Weiden sind an dynamische Lebensräume ange­passt und haben eine grosse ökologische Bedeutung.
Geröllhalden und Windkanten im Gebirge oder staunasse Standorte an Seeufern und in Mooren

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