Das SLF beobachtet und experimentiert, modelliert und informiert in und über Schnee, Lawinen, Naturgefahren, Gebirgsökosysteme und Permafrost.
Solche Modelle helfen, menschliches Leben und Infrastruktur zu schützen.
Forschende des SLF haben detailliert Schneehöhen auf einer grossen Fläche kartiert. Das neue Verfahren liefert wichtige Grundlagedaten.
«Unsere Daten helfen, Modelle zu verbessern, die zeigen, wie viel Wasser in der Schneedecke
Das Projekt «PROSNOW» will mit meteorologischen und klimatologischen Prognosen zur Optimierung des Schnee-Managements in Skigebieten beitragen.
Damit kann gezeigt werden, inwiefern die Modelle der Realität entsprochen hätten.
In den Kältelabors lagern wir Firn aus der Antarktis, produzieren Neuschnee und Schwachschichten, führen Experimente durch und testen Instrumente auf ihre Feldtauglichkeit.
Und wir können mit einem 3D Drucker stark vergrösserte Modelle drucken – Schneemikrostruktur
Mit dem Software-Paket RAMMS lassen sich Naturgefahrenprozesse berechnen und der Einfluss von Schutzmassnamen einschätzen.
Das vom SLF/WSL entwickelte Software-Paket RAMMS simuliert mithilfe numerischer Modelle
Wir untersuchen die Wechselwirkungen zwischen Permafrost, Bauwerken und der Schneedecke.
Technologien wie Thermometrie, Fernerkundung und Geophysik und wenden verschiedene Modelle
Seit dem ersten Schneelabor 1936 hat sich das SLF zu einem grossen Forschungsinstitut entwickelt.
verwenden sie ausserdem zusammen mit neueren Datengrundlagen, um lawinendynamische Modelle
Versuche des SLF zeigen, wie Wind Schneekristalle umformt. Die Erkenntnisse sind bedeutsam für die Klimaforschung.
Die Erkenntnisse könnten Klimaforschende zwingen, ihre Modelle anzupassen – insbesondere
Wie viel Wasser steckt in einem Kubikmeter Neuschnee? Warum ist die Antwort hierauf wichtig? SLF-Forscher Tobias Jonas erklärt.
Mit unseren Modellen berechnen wir auch, wieviel Wasser insgesamt in der Schneedecke
Die seit Jahrzehnten durchgeführten Schneemessungen sind Grundlage für das Lawinenbulletin und für langfristige klimatologische Auswertungen.
Datenprodukten (Anomaliekarten), Trendanalysen (Schneetageindex) und numerischen Modellen
