Wir sammeln an vielen Standorten in der Schweiz langfristige Umweltdaten. So lassen sich allmähliche Entwicklungen erkennen und komplexe Zusammenhänge aufdecken.
gesammelten Daten und berechnen daraus vergangene Entwicklungen oder mit Hilfe von Modellen
Gastwissenschafter, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Klima-Wasser-Energie-Biodiversität MACH-Flow – Entwicklung von datengestützten Modellen
Messungen im Permafrost bestätigen eine Erwärmung des Permafrosts, welcher mit starkem Eisschwund und Hangbewegungen verbunden ist.
für Forschung und Praxis: Sie werden verwendet zur Validierung oder als Input von Modellen
Das SLF gehört zur Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Am SLF wird in vier Forschungseinheiten geforscht.
Verständnis der Gefahren aus Murgängen (Geröll- und Schlammlawinen) und entwicklen Modelle
Das SLF beobachtet und experimentiert, modelliert und informiert in und über Schnee, Lawinen, Naturgefahren, Gebirgsökosysteme und Permafrost.
Solche Modelle helfen, menschliches Leben und Infrastruktur zu schützen.
Mit dem Software-Paket RAMMS lassen sich Naturgefahrenprozesse berechnen und der Einfluss von Schutzmassnamen einschätzen.
Das vom SLF/WSL entwickelte Software-Paket RAMMS simuliert mithilfe numerischer Modelle
Wir untersuchen die Wechselwirkungen zwischen Permafrost, Bauwerken und der Schneedecke.
Technologien wie Thermometrie, Fernerkundung und Geophysik und wenden verschiedene Modelle
In den Kältelabors lagern wir Firn aus der Antarktis, produzieren Neuschnee und Schwachschichten, führen Experimente durch und testen Instrumente auf ihre Feldtauglichkeit.
Und wir können mit einem 3D Drucker stark vergrösserte Modelle drucken – Schneemikrostruktur
Mit dem Software-Paket RAMMS lassen sich Naturgefahrenprozesse berechnen und der Einfluss von Schutzmassnamen einschätzen.
Das vom SLF/WSL entwickelte Software-Paket RAMMS simuliert mithilfe numerischer Modelle
Das Projekt «PROSNOW» will mit meteorologischen und klimatologischen Prognosen zur Optimierung des Schnee-Managements in Skigebieten beitragen.
Damit kann gezeigt werden, inwiefern die Modelle der Realität entsprochen hätten.
