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Die Geschichte der Luftfahrtforschung in Deutschland

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/die-geschichte-der-luftfahrtforschung-in-deutschland/

Mit Otto Lilienthal begann Ende des 19. Jahrhunderts die moderne Luftfahrtforschung in Deutschland. Zwischen 1880 und 1896 unternahm er eigene Flugversuche. 1889 entstand sein Grundlagenwerk „Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst“.
DownloadDownload Modell eines Luftschiffkörpers mit seinem Verfertiger Otto Kreutz

LOCO – die Software für das MMX-Rover-Lokomotionsystem

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/loco-die-software-fuer-das-mmx-rover-lokomotionsystem

Eines der wissenschaftlichen Ziele auf dem Marsmond Phobos ist es, die Fortbewegung in Milligravitation zu erforschen. Dabei ist es die Aufgabe des MMX- Rover-Lokomotionssystems, den Rover mit seinen vier Beinen und vier Rädern in gewünschte Positionen zu bringen. Dazu zählen unter anderem das Fahren sowie die Ausrichtung des Rovers zur Sonne, um die Solarpaneele optimal laden zu können.
Die Tests werden sowohl in der Simulation als auch auf einem Modell, das baugleich

Die Geschichte der Luftfahrtforschung in Deutschland

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/die-geschichte-der-luftfahrtforschung-in-deutschland

Mit Otto Lilienthal begann Ende des 19. Jahrhunderts die moderne Luftfahrtforschung in Deutschland. Zwischen 1880 und 1896 unternahm er eigene Flugversuche. 1889 entstand sein Grundlagenwerk „Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst“.
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Das Mondzentrum LUNA

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/das-mondzentrum-luna

Willkommen auf dem Mond auf Erden: Die LUNA-Halle am DLR-Standort in Köln wurde am 25. September 2024 offiziell eröffnet. Sie ist eine weltweit einzigartige Trainingseinrichtung, in der astronautische und robotische Missionen zum Erdtrabenten in einer realistischen Umgebung vorbereitet werden können. Die Anlage ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Mit einer Fläche von rund 700 Quadratmetern und einer Höhe von neun Metern verfügt sie zudem über ein angeschlossenes Technologiezentrum und bietet Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Industrie und Start-ups eine Plattform, um ihre Technologien zu testen und weiterzuentwickeln.
Das Original-Modell des Rovers der HAKUTO-R-Mission-2 von ispace erreicht in Kürze

Güterverkehr in Deutschland – Verkehrsmittel im Vergleich

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/daten-und-fakten/gueterverkehr-in-deutschland-verkehrsmittel-im-vergleich/

Der zweite Beitrag der Veröffentlichungsreihe „Daten und Fakten“ nimmt ebenfalls die Mobilität in Deutschland in den Blick und konzentriert sich dabei auf den Güterverkehr. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Verkehrsleistung mit Fokus auf Straße, Schiene und Binnenschiff sowie die dabei entstehenden CO2-Äquivalente.
Das hierfür eingesetzt Modell ist das Transport Emission Model (TREMOD 6.21: Entwicklung

Weltraummüll

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/weltraummuell

Weltraummüll, im Englischen als „Space Debris“ oder „Orbital Debris“ bezeichnet, umfasst alle von Menschen produzierten Objekte die sich in einer Erdumlaufbahn befinden, aber keine Funktion erfüllen. Dieser Weltraummüll ist ein unerwünschtes Nebenprodukt der Raumfahrt, weil er diese behindert, aber auch zu Schäden auf dem Erdboden führen kann.
Anhand von Modellen – wie etwa dem in Deutschland entwickelten ESA-MASTER-Modell