Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Klimaverträglichere Verkehrsflugzeuge durch intelligente Lastkontrolle

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/klimavertraeglichere-verkehrsflugzeuge-durch-intelligente-lastkontrolle

Fliegen soll komfortabler und effizienter werden. Dabei können unter anderem intelligente Lastkontrollsysteme helfen, die vorausschauend auf Windböen und Manöver reagieren, indem sie Steuerflächen und Klappen blitzschnell anpassen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DLR kamen im Projekt oLAF zu dem Ergebnis, dass ein Einsatz dieser innovativen Technologie die Belastung der Tragflächen reduziert und den Passagierkomfort erhöht. Der Treibstoffverbrauch sinkt um bis zu 7,2 Prozent und die CO₂-Emissionen verringern sich deutlich.
Lastkontrolle Klimaverträglichere Verkehrsflugzeuge durch intelligente Lastkontrolle Modell

Probanden (m/w) gesucht: Kampagne 3 Sensorimotor Countermeasure Study (SMC-Studie)

https://www.dlr.de/de/me/karriere-nachwuchs/proband-werden/testpersonen-gesucht-kampagne-3-sensorimotor-countermeasure-study-smc-studie

+++ UPDATE 07.08.2025: Probanden (m/w) gesucht! – Bewerbungsphase für Kampagne 3 gestartet +++ Sensomotorische Beeinträchtigungen nach Aufenthalten im Weltraum – eine Studie möglicher Gegenmaßnahmen. Für die neue NASA-Bettruhe-Studie suchen wir wieder ProbandInnen, die als terrestrische AstronautInnen am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln die raumfahrtmedizinische Forschung unterstützen. Mit der Studie erforschen wir weitere Möglichkeiten zur Gesunderhaltung von Astronautinnen und Astronauten in der Zukunft.
Veränderungen, die im Weltraum auftreten, auf der Erde zu simulieren, wird das Bettruhe-Modell

DLR – DLR und Feuerwehr erproben Lageaufklärung in Echtzeit

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/02/20220610_dlr-und-feuerwehr-erproben-lageaufklaerung-in-echtzeit

Das Institut für Optische Sensorsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat zusammen mit der Berufsfeuerwehr Duisburg bei dem Projekt „Live-Lage“ einen Katastrophenfall geübt. Dabei wurde die Lage mithilfe von Drohne, Kamera und Führungsunterstützungssystem für die Einsatzkräfte in Echtzeit zur Verfügung gestellt.
In diesem Sinne ist Live-Lage auch ein „Modell-Projekt“ für das „Innovation Lab OPTSAL

Évora Molten Salt Platform (Universität Évora)

https://www.dlr.de/de/sf/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/evora-molten-salt-platform

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Universität Évora (UÉ, Portugal) betreiben in der Nähe der Stadt Évora gemeinsam eine Testanlage für Schmelzsalztechnologien, die Évora Molten Salt Platform (EMSP). Auf dem Gelände befinden sich verschiedene Salzschmelzeanlagen, von denen die größte eine Parabolrinnenkraftwerk ist. Sie besitzt bis auf Dampfturbine und Generator alle relevanten Komponenten einer kommerziellen Anlage. Damit lassen sich die wesentlichen material-, komponenten- und systembezogenen Aspekte untersuchen, die für einen zuverlässigen und effizienten Anlagenbetrieb mit Schmelzsalz erforderlich sind.
hat das DLR ein verbessertes Kontrollkonzept mit einem validierten dynamischen Modell

DLR-Forschung zu klimaverträglicher Schifffahrt kommt nach Kiel

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2024/dlr-forschung-zu-klimavertraeglicher-schifffahrt-kommt-nach-kiel

Der maritime Sektor ist für etwa 80 Prozent des internationalen Frachttransports verantwortlich und erzeugt jährlich rund 1,1 Milliarden Tonnen CO₂. Das soll sich ändern: Das DLR-Institut für Maritime Energiesysteme entwickelt, optimiert und integriert Systeme für einen emissionsfreien Schiffsbetrieb. Dies umfasst Transportkonzepte für alternative Kraftstoffe, notwendige Hafeninfrastrukturen und die Entwicklung emissionsfreier Schiffe. Bei einem Festakt mit Gästen aus Wirtschaft, Forschung und Politik wurde am 21. Juni 2024 offiziell der Betrieb der DLR-Außenstelle in Kiel auf dem Gelände der Werft German Navel Yards aufgenommen.
Gesa Ziemer, Leiterin der Abteilung Maritime Forschungsanlagen, mit einem Modell

DLR-Forschung zu klimaverträglicher Schifffahrt kommt nach Kiel

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2024/dlr-forschung-zu-klimavertraeglicher-schifffahrt-kommt-nach-kiel/

Der maritime Sektor ist für etwa 80 Prozent des internationalen Frachttransports verantwortlich und erzeugt jährlich rund 1,1 Milliarden Tonnen CO₂. Das soll sich ändern: Das DLR-Institut für Maritime Energiesysteme entwickelt, optimiert und integriert Systeme für einen emissionsfreien Schiffsbetrieb. Dies umfasst Transportkonzepte für alternative Kraftstoffe, notwendige Hafeninfrastrukturen und die Entwicklung emissionsfreier Schiffe. Bei einem Festakt mit Gästen aus Wirtschaft, Forschung und Politik wurde am 21. Juni 2024 offiziell der Betrieb der DLR-Außenstelle in Kiel auf dem Gelände der Werft German Navel Yards aufgenommen.
Gesa Ziemer, Leiterin der Abteilung Maritime Forschungsanlagen, mit einem Modell

Personenverkehr in Deutschland: Verkehrsmittel im Vergleich

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/daten-und-fakten/personenverkehr-in-deutschland-verkehrsmittel-im-vergleich

Mit der neuen Veröffentlichungsreihe „Daten und Fakten“ stellt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Informationen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und Herausforderungen bereit. Die Zusammenstellungen basieren auf wissenschaftlichen Arbeiten und Analysen des DLR sowie weiterer Forschungseinrichtungen, Behörden und Ministerien. Die Darstellung erfolgt in Form von Grafiken und erläuternden Texten.
Das hierfür eingesetzt Modell ist Transport Emission Model (TREMOD 6.21: Entwicklung

Personenverkehr in Deutschland: Verkehrsmittel im Vergleich

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/daten-und-fakten/personenverkehr-in-deutschland-verkehrsmittel-im-vergleich/

Mit der neuen Veröffentlichungsreihe „Daten und Fakten“ stellt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Informationen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und Herausforderungen bereit. Die Zusammenstellungen basieren auf wissenschaftlichen Arbeiten und Analysen des DLR sowie weiterer Forschungseinrichtungen, Behörden und Ministerien. Die Darstellung erfolgt in Form von Grafiken und erläuternden Texten.
Das hierfür eingesetzt Modell ist Transport Emission Model (TREMOD 6.21: Entwicklung