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Namibia | BMZ

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Erst 1990 und nur nach starkem internationalem Druck erlangte Namibia (von 1915 bis 1990: Südwestafrika) seine Unabhängigkeit von Südafrika. Der Landesname leitet sich von der Wüste Namib ab. Diese bedeckt den gesamten Küstenstreifen des extrem dünn besiedelten Landes. Namibia ist fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland, hat aber laut jüngster Volkszählung nur rund drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.
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Mauretanien | BMZ

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In Mauretanien leben rund 4,5 Millionen Menschen auf einer Fläche, die ungefähr dreimal so groß ist wie Deutsch­land. Im Vergleich zu anderen Ländern der Sahel­zone gilt Maure­tanien als politisch relativ gefestigt. Es spielt daher eine wichtige Rolle für die Stabilität der gesamten Region.
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Bosnien und Herzegowina | BMZ

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Bosnien und Herzegowina ist ein Nachfolgestaat der ehemaligen Republik Jugoslawien. Die Bevölkerung des Landes musste für ihre Eigenstaatlichkeit einen hohen Preis bezahlen: Kurz nach einem Referendum im März 1992, bei dem sich mehr als 60 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Unabhängigkeit aussprachen, begann ein Krieg, der bis 1995 andauerte.
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Laos | BMZ

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Die Regierung von Laos hat das Ziel, das südostasiatische Land bis 2026 aus dem Kreis der am wenigsten entwickelten Länder (Least Developed Countries, LDCs) herauszuführen. Aktuell steckt Laos allerdings in einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise.
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Ruanda | BMZ

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Ruanda hat in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Entwicklungsfortschritte erzielt. Es zählt zu den wenigen Ländern Afrikas, die die Millenniumsentwicklungsziele größtenteils erreicht haben, und engagiert sich für die Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens.
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Sierra Leone | BMZ

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Sierra Leone befand sich lange auf einem ermutigenden Weg der politischen Stabilisierung und Demokratisierung. Das westafrikanische Land galt als gutes Beispiel für eine international begleitete Konfliktlösung und den erfolgreichen Wiederaufbau staatlicher und gesellschaftlicher Strukturen.
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Sambia | BMZ

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In der demokratischen Republik Sambia leben mehr als 70 verschiedene Ethnien weitgehend friedlich zusammen. Im regionalen Vergleich gilt das Land im südlichen Afrika als politisch überwiegend stabil. Im Sommer 2021 erlebte Sambia einen friedlichen Machtwechsel.
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Libanon | BMZ

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Die militärische Eskalation zwischen der Hisbollah und Israel bringt großes Leid für die Menschen im Libanon. Laut UN sind Hundertausende Menschen innerhalb des Landes oder sogar in das Bürgerkriegsland Syrien vor den Kampfhandlungen auf der Flucht.
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Sudan | BMZ

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Nach friedlichen Protesten der Bevölkerung, insbesondere von jungen Menschen und Frauen, wurde der autoritär regierende sudanesische Staatspräsident Omar al-Baschir im April 2019 durch das Militär gestürzt. Ein demokratischer Wandel ist bislang jedoch nicht gelungen. Seit April 2023 kommt es in mehreren Landesteilen zu schweren bewaffneten Auseinandersetzungen, die humanitäre Situation hat sich extrem verschlechtert.
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