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Serbien | BMZ

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In den vergangenen rund 30 Jahren hat die Bevölkerung Serbiens beträchtliche politische Umwälzungen erlebt: den Zerfall der sozialistischen Republik Jugoslawien, die damit einhergehenden Kriege und die internationale Isolation durch die Staatengemeinschaft, schließlich 2006 die Loslösung Montenegros von Serbien und 2008 die Unabhängigkeitserklärung der Provinz Kosovo.
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Uganda | BMZ

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In Uganda treffen seit einigen Jahren zwei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen aufeinander: Einerseits ist das Land ein Hauptaufnahmeland für Geflüchtete und darüber hinaus ein stabilisierender politischer Faktor in Ostafrika. Andererseits werden Menschenrechte und Freiräume für die politische Opposition zunehmend eingeschränkt.
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Usbekistan | BMZ

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Usbekistan ist geografisches Zentrum Zentralasiens und mit rund 37 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern das bevölkerungsreichste Land in Zentralasien. Es spielt sowohl wirtschafts- als auch sicherheitspolitisch eine Schlüsselrolle in der Region und ist darum ein wichtiges Kooperationsland für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit.
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Ruanda | BMZ

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Ruanda hat in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Entwicklungsfortschritte erzielt. Es zählt zu den wenigen Ländern Afrikas, die die Millenniumsentwicklungsziele größtenteils erreicht haben, und engagiert sich für die Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens.
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Sambia | BMZ

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In der demokratischen Republik Sambia leben mehr als 70 verschiedene Ethnien weitgehend friedlich zusammen. Im regionalen Vergleich gilt das Land im südlichen Afrika als politisch überwiegend stabil. Im Sommer 2021 erlebte Sambia einen friedlichen Machtwechsel.
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Türkei | BMZ

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Die Türkei ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Asien sowie zur islamischen Welt. Sie zählt zu den Schwellenländern, deren Wirtschaft sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch entwickelt hat. Geopolitisch spielt die Türkei eine wichtige Rolle, da sie an mehrere Regionen grenzt, die immer wieder Spannungen ausgesetzt sind: den Balkan, die Kaukasus-Region sowie den Nahen und Mittleren Osten.
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Sudan | BMZ

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Nach friedlichen Protesten der Bevölkerung, insbesondere von jungen Menschen und Frauen, wurde der autoritär regierende sudanesische Staatspräsident Omar al-Baschir im April 2019 durch das Militär gestürzt. Ein demokratischer Wandel ist bislang jedoch nicht gelungen. Seit April 2023 kommt es in mehreren Landesteilen zu schweren bewaffneten Auseinandersetzungen, die humanitäre Situation hat sich extrem verschlechtert.
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Sierra Leone | BMZ

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Sierra Leone befand sich lange auf einem ermutigenden Weg der politischen Stabilisierung und Demokratisierung. Das westafrikanische Land galt als gutes Beispiel für eine international begleitete Konfliktlösung und den erfolgreichen Wiederaufbau staatlicher und gesellschaftlicher Strukturen.
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