Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Ministerin Schulze zum Ergebnis der Weltklimakonferenz in Baku  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/ministerin-schulze-zum-ergebnis-der-weltklimakonferenz-in-baku-239368

„Die Ergebnisse von Baku sind kein Grund zum Feiern, dafür sind die Fortschritte zu klein. Aber sie sind ein Grund, weiter engagiert an konkreten Klima-Lösungen zu arbeiten. Künftig werden mehr Mitstreiter als bisher Verantwortung übernehmen. Denn aus einer Verpflichtung einer kleinen Gruppe klassischer Industrieländer wird jetzt eine gemeinsame globale Aufgabe, zu der auch weitere Länder beitragen. (…)“
Weitere Entwicklungsbanken in Europa, Asien, Afrika und Amerika folgen diesem Modell

Schulze vor G20-Treffen: „Nur gemeinsam mit Indien können wir globale Probleme lösen“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-bricht-zu-indienreise-auf-155546

Entwicklungsministerin Svenja Schulze festigt die Kooperation mit Indien zur Bewältigung globaler Aufgaben. Vor dem Treffen der G20-Entwicklungsminister*innen am 11. und 12. Juni in Varanasi wird die Ministerin am 9. und 10. Juni im Raum Delhi Entwicklungsprojekte besuchen.
Indien kann dabei als Modell mit Strahlkraft in die Welt wirken.

Deutschland und Marokko stärken Zusammenarbeit für reguläre Arbeitsmigration und Integration von Anfang an  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-marokko-zusammenarbeit-regulaere-arbeitsmigration-197370

Entwicklungsministerin Svenja Schulze und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, stoßen bei ihrer gemeinsamen Reise nach Rabat heute zwei neue Projekte an, die eine erfolgreiche Zuwanderung marokkanischer Arbeits- und Fachkräfte nach Deutschland unterstützen.
Und wir setzen darauf, dass dieses Modell an anderen Standorten Schule macht!

Deutschland und Marokko stärken Zusammenarbeit für reguläre Arbeitsmigration und Integration von Anfang an  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/deutschland-marokko-zusammenarbeit-regulaere-arbeitsmigration-197370

Entwicklungsministerin Svenja Schulze und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, stoßen bei ihrer gemeinsamen Reise nach Rabat heute zwei neue Projekte an, die eine erfolgreiche Zuwanderung marokkanischer Arbeits- und Fachkräfte nach Deutschland unterstützen.
Und wir setzen darauf, dass dieses Modell an anderen Standorten Schule macht!

Peru | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/peru

2022 sagte Deutschland der peruanischen Regierung Mittel in Höhe von 529 Millionen Euro neu zu. Angesichts der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Perus handelt es sich bei den Zusagen überwiegend um zinsverbilligte Kredite. Von dieser Summe entfallen 498 Millionen Euro auf die finanzielle und 31 Millionen Euro auf die technische Zusammenarbeit.
Jahrtausendwende bis 2016 war beeindruckend: von einem nahezu gescheiterten Staat hin zu einem Modell

China | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/china

Die Volksrepublik China ist einer der bedeutendsten weltpolitischen Akteure: Ob Friedenssicherung, Umwelt- und Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität, Sicherung der weltweiten Gesundheit, nachhaltige Lieferketten, tragfähige Verschuldung oder die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung⁠(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) – es gibt kaum Herausforderungen von globaler Bedeutung, denen ohne Beteiligung Chinas begegnet werden kann.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Niger | BMZ

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Niger zählt zu den ärmsten Ländern der Welt: Die Hälfte der Bevölkerung lebt von weniger als zwei Euro am Tag. Die Lebenserwartung ist mit 54 Jahren niedrig, die Kindersterblichkeit dagegen hoch: 11 Prozent der Kinder sterben vor ihrem fünften Geburtstag.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Mali | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/mali

Mali ist ein sehr armes Land. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Die Lebenserwartung liegt bei nur 59 Jahren. Etwa ein Achtel der Einwohnerinnen und Einwohner Malis ist unter- oder mangelernährt, fast ein Fünftel der Kinder leidet an Untergewicht.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht