Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Wanderausstellung ProInsekt | BFN

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Der Verlust von Biodiversität und vor allem das Insektensterben sind zentrale Themen des Naturschutzes und der Umweltbildung. Nichtsdestotrotz sind viele der wissenschaftlichen Hintergründe nicht für die Allgemeinheit aufbereitet. Aus diesem Grund haben sich norddeutsche naturkundliche Museen und Sammlungen zusammengetan, um gemeinsam eine barrierefreie Wanderausstellung zum Thema zu erstellen.
Weitere Maßnahmen von besonderer repräsentativer Bedeutung für die Strategie Modell

GrünlandVielfalt | BFN

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In der Ise-Niederung hat sich bis heute die Artenvielfalt trotz geringer Düngung und Verzicht auf Pflanzenschutzmittel kaum erhöht. Im Projekt GrünlandVielfalt soll deshalb mit verschiedenen Schutzmaßnahmen die Artenvielfalt von Pflanzen, Insekten und Vögeln gefördert werden.
Reallabore in Kooperation von Wissenschaft, Naturschutz und Landwirtschaft als Modell

Landschaft + Menschen verbinden – Kommunen für den bundesweiten Biotopverbund | BFN

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Die biologische Vielfalt ist stark von der Zerschneidung und Verinselung von Lebensräumen betroffen. Das Schaffen eines Biotopverbunds zählt daher zu den wichtigen Aufgaben des Naturschutzes. Das Projekt Kommunen für den bundesweiten Biotopverbund zielt darauf ab, bundesweit eine nachhaltige institutionelle Stärkung des Themas Biotopverbund auf kommunaler Ebene zu erreichen.
haupt- und ehrenamtlichen Akteuren als Gesprächs- und Handlungsplattform soll ein Modell

PikoPark Speyer – mit Mieter*innen einen naturnahen Freiraum entwickeln | BFN

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Im Rahmen eines Modellprojekts entstand in einer Wohnanlage der Stadt Speyer ein kleiner Park, der die Artenvielfalt und die soziale Teilhabe fördert. Mithilfe externer Fachleute werden die Anwohnenden bemächtigt, die ökologische Gestaltung selbst in die Hand zu nehmen.
Unter Anleitung einer Fachplanerin wurden am Modell und auf der Fläche Ideen entwickelt

Schulwandern – Draußen erleben. Vielfalt entdecken. Menschen bewegen. | BFN

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Schulen in Deutschland sollen angeregt werden, regelmäßige Wanderaktivitäten zur biologischen Vielfalt einzuführen und als selbstverständliche Ergänzung zur abstrakten Wissensvermittlung in den Schulalltag einzubinden.
Diese Erfahrung haben viele Schulen in Skandinavien mit dem Modell der Uteskole,

Sponsoring, Märkte und Vermarktung | BFN

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Für Unternehmen sind insbesondere zwei Gründe ausschlaggebend, Naturschutz und biologische Vielfalt stärker in das unternehmerische Handeln zu integrieren: die Nutzung von Chancen und die Verminderung von Risiken. Beides kann durch staatliche Aktivitäten (z. B. Anpassung an eine erwartete Erhöhung rechtlicher Anforderungen) oder durch Präferenzen der Nachfrageseite nach naturschutzgerecht erzeugten Produkten oder Verhaltensweisen ausgelöst werden.
Das Modell eines Marktes für freiwillige Leistungen zur Kompensation von Beeinträchtigungen

Zuständigkeiten und Zulassungsverfahren | BFN

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Die deutschen Meeresgewässer in Nord- und Ostsee unterteilen sich in die 12 Seemeilen-Zone (das sogenannte „Küstenmeer“) und die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ). Seewärts der 12 Seemeilen-Grenze bis in maximal 200 Seemeilen Entfernung zur Küste befindet sich die AWZ, an die sich die hohe See anschließt. Die deutsche AWZ umfasst insgesamt eine Fläche von ca. 32.991 km² (28.539 km² in der Nordsee und 4.452 km² in der Ostsee). Die AWZ gehört zwar nicht zum Staatsgebiet Deutschlands, jedoch verfügt es dort nach dem UN-Seerechtsübereinkommen über bestimmte Hoheitsrechte und -befugnisse, die auch den Schutz und die Bewahrung der Meeresumwelt umfassen.
dieser Übergangsphase erfolgt ab 2021 die Ausschreibung im sogenannten „Zentralen Modell

Natur auf Zeit | BFN

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Trotz staatlicher Bemühungen, um den Rückgang der Biodiversität aufzuhalten, ist privates Naturschutzengagement unabdingbar. Ein Flächenpotenzial für den Biotop- und Artenschutz stellen zeitweise nicht genutzte Industrie- und Verkehrsflächen sowie -brachen, Baureserveflächen und Flächen des rohstoffabbauenden Gewerbes dar. Für diese Flächen kann sich das Konzept von „Natur auf Zeit“ eignen.
Zeit – Rechtliche und fachliche Rahmenbedingungen Kampagne Natur in graue Zonen Modell-Projekt