Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Indikatoren | BFN

https://www.bfn.de/indikatoren

In der Berichterstattung zum Naturschutz dienen Indikatoren dazu, die Öffentlichkeit in anschaulicher Weise zu informieren und die Politik zu beraten. Sie fassen komplexe Sachverhalte verständlich zusammen und machen Trends erkennbar. Im Naturschutz umfasst dies Aussagen über den Zustand der biologischen Vielfalt, über Belastungen sowie über Maßnahmen zu Schutz und Erhaltung der biologischen Vielfalt. Im Ergebnis sollen Erfolge sowie Handlungsbedarf für die Gestaltung der Naturschutzpolitik und anderer Politikbereiche mit Bezug zum Naturschutz deutlich werden.
Indikatoren für den Naturschutz Klassifikation von Indikatoren nach dem DPSIR-Modell

Natur auf Zeit | BFN

https://www.bfn.de/natur-auf-zeit

Trotz staatlicher Bemühungen, um den Rückgang der Biodiversität aufzuhalten, ist privates Naturschutzengagement unabdingbar. Ein Flächenpotenzial für den Biotop- und Artenschutz stellen zeitweise nicht genutzte Industrie- und Verkehrsflächen sowie -brachen, Baureserveflächen und Flächen des rohstoffabbauenden Gewerbes dar. Für diese Flächen kann sich das Konzept von „Natur auf Zeit“ eignen.
– Rechtliche und fachliche Rahmenbedingungen Kampagne Natur in graue Zonen Modell-Projekt

Kartenanwendung – Trends und Populationsgrößen geschützter mariner Arten | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/kartenanwendung-trends-und-populationsgroessen-geschuetzter-mariner-arten

Die Anwendung stellt Bestände und deren Trends in der deutschen Nord- und Ostsee und den dortigen europäischen Vogelschutzgebieten dar. Zusätzlich werden Artinformationen und Informationen zum Schutz-/Gefährdungsstatus geliefert. Die Kartendarstellung zeigt den jeweiligen Bezugsraum.
Der Trend wird mittels Generalisierter Additiver Gemischter Modelle (GAMM) als log-linearer

Digitalstrategie | BFN

https://www.bfn.de/digitalstrategie

Mit der Digitalstrategie werden die digitalen Aktivitäten des BfN strukturiert und für die Zukunft ausgestaltet. Aufgrund der steigenden Anzahl und Komplexität digitaler Aktivitäten ist es notwendig, diese effizient und zukunftsgerichtet zu steuern.
Update von CITES-Online, die Entwicklung des IAS-Portals sowie die Entwicklung eines Modells

GVO-Monitoring | BFN

https://www.bfn.de/gvo-monitoring

Das Monitoring gentechnisch-veränderter Organismen (GVO) dient dazu, schädliche Auswirkungen dieser auf Natur, Umwelt und menschliche Gesundheit zu erfassen, um frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Gesetzliche Grundlage bilden dafür die EU-Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EG und das nationale Gentechnikgesetz (GenTG), wodurch Antragstellende zur Erarbeitung und Umsetzung eines Monitorings verpflichtet werden. Das BfN ist als Benehmensbehörde in den Vollzug des Gentechnikgesetzes eingebunden. Es bewertet die mit den Zulassungsanträgen einzureichenden Monitoringpläne und die nach Marktzulassung vorzulegenden Monitoringberichte aus naturschutzfachlicher Sicht. Zur Sicherstellung einer aussagekräftigen und effektiven Beobachtung von schädlichen Auswirkungen und auch um Fehlstellen in den Monitoringplänen zu identifizieren, werden naturschutzfachliche Monitoringkonzepte und -methoden entwickelt bzw. angepasst oder optimiert.
bestehende nationale Umweltbeobachtungsprogramme auf Nutzungsmöglichkeiten geprüft und Modelle