Dein Suchergebnis zum Thema: Mittelalter

Restauration von Kastanienselven in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/restauration-von-kastanienselven

Die Edelkastanie bildete auf der Alpensüdseite einst die Ernährungsgrundlage und prägte Leben und Landschaft. Nachdem die Kastanienkultur weitgehend in Vergessenheit geriet, bemüht man sich heute, die Kastanienselven und die Sortenvielfalt zu erhalten.
Der Aufschwung reicht von den Griechen über die Römer bis ins Mittelalter, als die

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Baumartenporträt: Die Waldkiefer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-waldkiefer

Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören.
Im ausgehenden Mittelalter begann man, die Kiefer großflächig künstlich einzubringen

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Ergebnisse der Buchenvitalitätsabfrage 2023 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/ergebnisse-der-buchenvitalitaetsabfrage-2023

Die Buche leidet in NRW nach wie vor unter den Folgen der extremen Hitze und Trockenheit in den Jahren 2018–2020 und 2022. Auch wenn sich seitdem die Wasserverfügbarkeit wieder deutlich verbessert hat, sind die geschwächten Buchen anfälliger für Schadinsekten- und Pilzbefall, was letztendlich zum Absterben der Bäume führt.
Für 2023 ist die Fläche junger und mittelalter Buchen und der davon geschädigte Anteil

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Der Gemeine Wacholder *(Juniperus communis)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/der-wacholder-juniperus-communis

Der Gemeine Wacholder ist auf der nördlichen Erdhalbkugel weit verbreitet. In der Schweiz ist der Nadelstrauch aber eher selten geworden. Forstlich hat die Pflanze keine Bedeutung, wohl aber für verschiedene Landschaftsbilder und für den Naturschutz.
Geradezu widersprüchlich scheinen die vom Mittelalter bis ins 19.

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Die Wildwarnanlage an der B 504 im Reichswald bei Kleve – Erfolgskontrolle in den ersten beiden Betriebsjahren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildwarnanlage-im-reichswald-kleve

Auf der Bundesstraße 504 im Reichswald Kleve wurde 2011 eine weitere elektronische Wildwarnanlage installiert. Die seitdem nachhaltig abgesenkte Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrzeuge hat zu einer deutlichen Senkung der Wildunfälle geführt.
Von der Römerzeit bis zum Mittelalter lag zwischen Nimwegen, Kleve und Goch ein geschlossener

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Reptilien im Wald – unauffällige Sonnenanbeter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/reptilien-im-wald

In Wäldern ist es häufig schattig, feucht und dementsprechend kühl. Die wärmebedürftigen Reptilien sind deshalb in unseren Breitengraden auf lichte Waldstandorte, Waldränder und auf grossflächige Störungen des Waldgefüges angewiesen.
Foto: Thomas Reich (WSL) Durch die grossflächigen Waldrodungen im Mittelalter hat

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Die Edelkastanie in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/waldprodukte/die-edelkastanie-in-der-schweiz

Marroni und die Alpensüdseite bringt man hierzulande rasch miteinander in Verbindung. Weniger bekannt dagegen sind die Kastanien-Bestände auf der Alpennordseite. Und weniger bekannt ist wohl auch die Tatsache, dass seinerzeit mit der Abnahme der Zahl der Kastanien die Zahl der Kühe anstieg.
Im Mittelalter war die Kastanienkultur auf der Alpennordseite sehr verbreitet.

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Vorbereitung auf den Elch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/vorbereitung-auf-den-elch

Noch ist der Elch selten, doch die Beobachtungen häufen sich und machen einen Elchplan erforderlich. Denn der Elch ist robust, mobil, anpassungsfähig und vermehrungsfreudig. Seine Größe bedingt ein hohes Potenzial für Verbissschäden und schwere Unfälle auf unserem dichten Straßennetz.
Im Mittelalter war Elchwild noch relativ weit verbreitet.

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Der Langhalsborkenkäfer in Sachsen – vom Aussterben bedroht oder ein "neuer“ Schädling? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/der-langhalsborkenkaefer-in-sachsen-vom-aussterben-bedroht-oder-ein-neuer-schaedling

In sächsischen Kiefernbeständen wurde in den letzten Jahren die auffällige Beteiligung einer bisher seltenen Borkenkäferart beobachtet. Die Konsequenzen für den Waldschutz werden diskutiert.
Beide Arten besiedeln den unteren und mittleren Stammbereich mittelalter bis alter

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