Dein Suchergebnis zum Thema: Mittelalter

Ergebnisse der Buchenvitalitätsabfrage 2023 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/ergebnisse-der-buchenvitalitaetsabfrage-2023

Die Buche leidet in NRW nach wie vor unter den Folgen der extremen Hitze und Trockenheit in den Jahren 2018–2020 und 2022. Auch wenn sich seitdem die Wasserverfügbarkeit wieder deutlich verbessert hat, sind die geschwächten Buchen anfälliger für Schadinsekten- und Pilzbefall, was letztendlich zum Absterben der Bäume führt.
Für 2023 ist die Fläche junger und mittelalter Buchen und der davon geschädigte Anteil

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Der Gemeine Wacholder *(Juniperus communis)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/der-wacholder-juniperus-communis

Der Gemeine Wacholder ist auf der nördlichen Erdhalbkugel weit verbreitet. In der Schweiz ist der Nadelstrauch aber eher selten geworden. Forstlich hat die Pflanze keine Bedeutung, wohl aber für verschiedene Landschaftsbilder und für den Naturschutz.
Geradezu widersprüchlich scheinen die vom Mittelalter bis ins 19.

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Die Wildwarnanlage an der B 504 im Reichswald bei Kleve – Erfolgskontrolle in den ersten beiden Betriebsjahren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildwarnanlage-im-reichswald-kleve

Auf der Bundesstraße 504 im Reichswald Kleve wurde 2011 eine weitere elektronische Wildwarnanlage installiert. Die seitdem nachhaltig abgesenkte Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrzeuge hat zu einer deutlichen Senkung der Wildunfälle geführt.
Von der Römerzeit bis zum Mittelalter lag zwischen Nimwegen, Kleve und Goch ein geschlossener

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Reptilien im Wald – unauffällige Sonnenanbeter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/reptilien-im-wald

In Wäldern ist es häufig schattig, feucht und dementsprechend kühl. Die wärmebedürftigen Reptilien sind deshalb in unseren Breitengraden auf lichte Waldstandorte, Waldränder und auf grossflächige Störungen des Waldgefüges angewiesen.
Foto: Thomas Reich (WSL) Durch die grossflächigen Waldrodungen im Mittelalter hat

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Die Edelkastanie in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/waldprodukte/die-edelkastanie-in-der-schweiz

Marroni und die Alpensüdseite bringt man hierzulande rasch miteinander in Verbindung. Weniger bekannt dagegen sind die Kastanien-Bestände auf der Alpennordseite. Und weniger bekannt ist wohl auch die Tatsache, dass seinerzeit mit der Abnahme der Zahl der Kastanien die Zahl der Kühe anstieg.
Im Mittelalter war die Kastanienkultur auf der Alpennordseite sehr verbreitet.

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Vorbereitung auf den Elch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/vorbereitung-auf-den-elch

Noch ist der Elch selten, doch die Beobachtungen häufen sich und machen einen Elchplan erforderlich. Denn der Elch ist robust, mobil, anpassungsfähig und vermehrungsfreudig. Seine Größe bedingt ein hohes Potenzial für Verbissschäden und schwere Unfälle auf unserem dichten Straßennetz.
Im Mittelalter war Elchwild noch relativ weit verbreitet.

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Der Langhalsborkenkäfer in Sachsen – vom Aussterben bedroht oder ein „neuer“ Schädling? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/der-langhalsborkenkaefer-in-sachsen-vom-aussterben-bedroht-oder-ein-neuer-schaedling

In sächsischen Kiefernbeständen wurde in den letzten Jahren die auffällige Beteiligung einer bisher seltenen Borkenkäferart beobachtet. Die Konsequenzen für den Waldschutz werden diskutiert.
Beide Arten besiedeln den unteren und mittleren Stammbereich mittelalter bis alter

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Buchbesprechung: Die Birke – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/die-birke

Das Buch liefert eine umfassende Darstellung der Baumart BIRKE. Es gelingt eine Vernetzung unterschiedlicher Disziplinen wie Botanik, Naturheilkunde bis hin zu Forstwissenschaft, Werkstofflehre, Alternativmedizin sowie Mythologie, Geschichte und Kultur.
Chr., steifen das römische Reich, das Mittelalter und enden in der modernen Medizin

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Waldberufe aus Ur-Großvaters Zeiten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/historische-waldberufe

Rieshirte, Flößer und Kienrußbrenner – viele alte Waldberufe existieren schon lange nicht mehr. Ein forstlicher Lehrfilm der Landesforstverwaltung BaWü aus den 70igern lässt diese wiederaufleben und zeigt, wie mühsam und auch gefährlich früher die Arbeit im Wald war. Im Beitrag finden Sie zu jedem Beruf das entsprechende Video. Viel Spaß beim Schauen!
Schon seit dem Mittelalter gingen Flößer in Baden-Württemberg ihrer gefährlichen

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