Dein Suchergebnis zum Thema: Mittelalter

300 Jahre „Sylvicultura oeconomica“ von Hans Carl von Carlowitz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/300-jahre-sylvicultura-oeconomica

1713 erschien in Leipzig das erste eigenständige Werk über die Forstwirtschaft. In der forstgeschichtlichen Literatur gilt es als eine der wichtigsten Schriften. Zwei Forstwissenschaftler haben den Inhalt einer eingehenden Analyse und Würdigung unterzogen.
Als erste, sehr einfache Form, wurde im Mittelalter die Schlagwirtschaft entwickelt

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Unerwünschte Gäste: Der Asiatische Marienkäfer breitet sich in Europa aus – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-asiatische-marienkaefer

Der Asiatische Marienkäfer wurde Ende letztes Jahrhundert auch in Europa zur biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Läuse eingesetzt. Seit einigen Jahren nimmt seine Verbreitung immer mehr zu.
Schon im Mittelalter galt er als Geschenk der Heiligen Maria – somit ist auch klar

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Nachhaltigkeit – mehr als die Erhaltung des Waldes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/nachhaltigkeit-ist-mehr-als-erhaltung

Bäume wachsen weder in den Himmel, noch werden sie beliebig dick. Das Dickenwachstum hängt im Wesentlichen davon ab, wie viel Platz sie bekommen. Anhand von Dauerversuchsflächen und der Waldinventur werden Fragen der Nachhaltigkeit diskutiert.
Aufwand sicherstellen soll. 26.11.2009 5.00 Nachhaltigkeit – eine Idee aus dem Mittelalter

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Nutzung des Bergahorns – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/nutzung-des-bergahorns

Der Bergahorn – Baum des Jahres 2009 – hat ein sehr helles Holz, das gerne für Möbel oder den Innenausbau verwendet wird. Es stecken aber noch ganz andere Verwendungsmöglichkeiten im Bergahorn, beispielsweise für unser Gehör oder unseren Geschmack.
Schon im Mittelalter war die Technik der Gewinnung von Ahornsäften weit verbreitet

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Es leuchtet rot der Fingerhut – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/es-leuchtet-rot-der-fingerhut

Seit dem dritten Sommer nach dem Orkan „Kyrill“ haben sich viele Windwurfflächen vorübergehend zu blühenden Feldern aus Rotem Fingerhut entwickelt. Dort, wo einmal Fichten standen, setzte sich diese allseits bekannte Waldblume für einige Zeit weithin sichtbar in Szene.
Jahrhunderts half der Fingerhut bei Riten gegen den bösen Blick und schon im Mittelalter

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Restauration von Kastanienselven in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/restauration-von-kastanienselven

Die Edelkastanie bildete auf der Alpensüdseite einst die Ernährungsgrundlage und prägte Leben und Landschaft. Nachdem die Kastanienkultur weitgehend in Vergessenheit geriet, bemüht man sich heute, die Kastanienselven und die Sortenvielfalt zu erhalten.
Der Aufschwung reicht von den Griechen über die Römer bis ins Mittelalter, als die

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Baumartenporträt: Die Waldkiefer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-waldkiefer

Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören.
Im ausgehenden Mittelalter begann man, die Kiefer großflächig künstlich einzubringen

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