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Beeinflussen Wildwarnreflektoren das Rehverhalten? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildunfaelle-vermeiden

Jedes Jahr werden in Deutschland rund 260.000 Wildtiere durch Verkehrsunfälle getötet, wobei das Reh am häufigsten betroffen ist. Im Durchschnitt ereignet sich bundesweit alle zwei Minuten ein Wildunfall. Können blaue Wildwarnreflektoren Wildunfälle vermeiden?
bundesweit erfassten Wildunfälle erzeugen jährlich alleine Sachschäden von mehr als 650 Millionen

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Effektivität von Maßnahmen zur Wildunfallprävention – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildunfallpraevention

Jährlich sterben über 250.000 größere Säugetiere auf Deutschlands Straßen. Die Wildunfälle verursachen dabei rund eine halbe Milliarde Euro Sachschäden, mehrere tausend Verletzte und einige dutzend Verkehrstote. Diese Fakten sprechen deutlich für effiziente Wildunfallpräventionsmaßnahmen.
Zusätzlich entsteht ein jährlicher Wildbretverlust in Höhe von ca. 16 Millionen Euro

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Forschung zur Zukunft der Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/forschung-zur-zukunft-der-esche

Das Eschentriebsterben und der sich aus Russland nähernde Eschenprachtkäfer gefährden die Esche in Europa. Die Forschung an Eschen und ihren Interaktionen mit Schadorganismen trägt dazu bei, den Fortbestand dieser Baumart zu sichern.
Eschenprachtkäfer eben­falls eingeschleppt wurde, sind mittlerweile weit über 50 Millionen

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Sorgenkind Esche: Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/sorgenkind-esche

Die Europäische Esche leidet seit einigen Jahren unter dem Eschentriebsterben. Verursacht wird diese Krankheit von einem Schlauchpilz, der aus Ostasien stammt. Aus Sorge um die Zukunft der Esche wird die Krankheit an der FVA und europaweit erforscht.
Agrilus planipennis) darstellen, der in Nordamerika innerhalb der letzten zehn Jahre Millionen

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Bäume leiden unter Streusalz – wie kann man vorbeugen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/baeume-leiden-unter-streusalz

Bei Schäden an Bäumen entlang von Strassen lässt sich oft der Einfluss von Streusalz erkennen. Förster stossen mit vorbeugenden Massnahmen an die Grenzen der Möglichkeiten. Beim Winterdienst besteht Potenzial zur Verbesserung der Situation.
Hinzu kommen Korrosionsschäden an Fahrzeugen von mehreren 100 Millionen pro Jahr.

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10.000 ha Waldweide bereinigt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/10000-ha-waldweide-bereinigt

Weiderechte im Wald waren früher oft die Existenzgrundlage vieler Bauern. In den Alpen und im Bayerischen Wald spielen sie auch heute noch eine wichtige Rolle, doch genau dort befinden sich auch die größten Schutzwaldflächen.
Hektar Waldweide eine Wertsteigerung des staatlichen Grundvermögens von über fünf Millionen

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Deutlicher Rückgang der Fichte im Mittelland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/deutlicher-rueckgang-der-fichte-im-mittelland

In den acht Jahren seit dem letzten Landesforstinventar hat der Holzvorrat im Schweizer Wald um rund 3% zugenommen. Tanne, Lärche, Buche und Bergahorn legten zu, während der Vorrat der Waldföhre schweizweit und derjenige der Fichte im Mittelland zurückging.
Holzvorrat im Schweizer Wald weiter zugenommen und beläuft sich mittlerweile auf 421 Millionen

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Genetik und Waldschutz – Ansätze und Lösungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/genetik-und-waldschutz

Wie und mit welchem Erfolg kann die Genetik Wechselwirkungen zwischen Waldbäumen und bestimmten Schadorganismen nutzen, um gegenwärtige Forstschutzprobleme wie z.B. das Eschentriebsterben langfristig in den Griff zu bekommen?
annosum) verursacht in Europa jährliche finanzielle Schäden in Höhe von ca. 800 Millionen

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Die gefährliche Pflanzenkrankheit *Phytophthora ramorum* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/phytophthora-ramorum

*Phytophthora ramorum* ist ein neuer Schadorganismus, der seit etwa 20 Jahren in Europa zahlreiche Gehölzpflanzen befällt. 2003 wurde der Erreger erstmals in der Schweiz nachgewiesen. In Grossbritannien treten Schäden an Japanlärchen auf.
Seit 2009 mussten mehr als zwei Millionen Lärchen gefällt werden (Abb. 7).

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