Dein Suchergebnis zum Thema: Million

Expertenrat für Klimafragen warnt: Klimaziele nach 2030 deutlich in Gefahr – dringender Handlungsbedarf für Bundesregierung

https://www.dbjr.de/artikel/expertenrat-fuer-klimafragen-warnt-klimaziele-nach-2030-deutlich-in-gefahr-dringender-handlungsbedarf-fuer-bundesregierung

Am 15. Mai 2025 veröffentlichte der Expertenrat für Klimafragen seinen aktuellen Prüfbericht zu den deutschen Treibhausgasemissionen 2024 sowie den Projektionsdaten für die kommenden Jahre.
Für 2045 verbleiben selbst ohne den LULUCF Sektor rund 204 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente

Deutschland hat ’nen Plan: Kinder und Jugendliche ins Zentrum der Koalitionsverhandlungen!

https://www.dbjr.de/artikel/deutschland-hat-nen-plan-kinder-und-jugendliche-ins-zentrum-der-koalitionsverhandlungen

Für die anstehenden Koalitionsverhandlungen fordert der Bundesjugendring als Teil der in der initiativeKJP zusammengeschlossenen Verbände die zukünftige Bundesregierung eindringlich auf, den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) zu stärken.
zu sichern, müssten laut Schätzungen des Bundesjugendministeriums mindestens 300 Millionen

Bundesjugendring lehnt Pflicht zum Gesellschaftsjahr entschieden ab

https://www.dbjr.de/artikel/bundesjugendring-lehnt-pflicht-zum-gesellschaftsjahr-entschieden-ab

Die Entscheidung der CDU, die Wiedereinführung der Wehrpflicht mit einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr in ihr Grundsatzprogramm aufzunehmen, hat zu einer intensiven Debatte über die Rolle und Notwendigkeit eines Pflichtdienstes geführt. „Wir haben es immer wieder betont und möchten dies erneut klarstellen: Eine Verpflichtung zum Gesellschaftsjahr ist der völlig falsche Weg“, erklärt Daniela Broda, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings.
Die Jugendverbände, in denen sich über sechs Millionen Menschen freiwillig engagieren

An die Bundesregierung: Sie kürzen unsere Zukunft weg!

https://www.dbjr.de/artikel/an-die-bundesregierung-sie-kuerzen-unsere-zukunft-weg

In einem offenen Brief wendet sich der Bundesjugendring mit weiteren Jugendorganisationen an den Bundeskanzler, den Vizekanzler und den Bundesfinanzminister. Sie fordern die Regierung auf, anstatt Kürzungen vorzunehmen, massiv in die Zukunft zu investieren, die Schuldenbremse auszusetzen und Kürzungen am demokratischen Engagement junger Menschen zu verhindern.
Wir Jugendverbände und -organisationen mit mehr als sechs Millionen Mitgliedern wehren

Falschbehauptung von Rechtsextremist*innen zu Jugendwahlen

https://www.dbjr.de/artikel/falschbehauptung-von-rechtsextremistinnen-zu-jugendwahlen

Auf der Social Media Plattform X wurde von einem reichweitestarken Account mit rechtsextremen Inhalten etwa zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Ergebnisse der U18-Bundestagswahl ein Post in englischer Sprache mit Falschbehauptungen zu Jugendwahlen in Deutschland veröffentlicht, der eine enorme Reichweite erzielt.
Die Falschbehauptung hat auf der Plattform X über 11,8 Millionen Nutzer*innen erreicht

Keine Armut

https://www.dbjr.de/artikel/keine-armut

Armut hat viele Dimensionen. Weltweit gilt als extrem arm, wer mit 1,90 Dollar am Tag auskommen muss. Ein angemessener Lebensstandard ist aber immer abhängig vom jeweiligen Land. Bis 2030 wollen die Vereinten Nationen die Armut beenden. Auch die Anzahl der Menschen, die in ihrem Land als relativ arm gelten, soll halbiert werden. Dazu müssen soziale Sicherungssysteme ausgebaut werden und alle Menschen Zugang zu Finanzdienstleistungen und Mikrokrediten erhalten.
Das sind etwa 13 Millionen Menschen.

Studie verdeutlicht Notwendigkeit der Kindergrundsicherung

https://www.dbjr.de/artikel/studie-verdeutlicht-notwendigkeit-der-kindergrundsicherung

Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass junge Menschen in Deutschland besonders von Armut betroffen sind. Die Corona-Krise sorgt zudem dafür, dass Kinder- und Jugendarmut weiter zunehmen. „Wir bekräftigen unsere Forderung nach einer Einführung der Kindergrundsicherung“, sagt unser stellvertretender Vorsitzender Matthias Schröder.
Ergebnissen einer Studie der Bertelsmann Stiftung leben in Deutschland etwa 2,8 Millionen