Dein Suchergebnis zum Thema: Mexiko

Ausfuhren von COVID-19-Impfstoffen müssen weiter gemeldet und genehmigt werden – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) den Transparenz- und Genehmigungsmechanismus für COVID-19-Impfstoffausfuhren bis Ende Juni verlängert. Grund dafür sind anhaltende Verzögerungen bei einigen Impfstofflieferungen in die EU. Die Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte: „Wir erwarten von Unternehmen, mit denen wir einen Vertrag geschlossen haben, dass sie ihre Verpflichtungen gegenüber den EU-Bürgerinnen und Bürgern erfüllen. Die EU exportiert sehr große Mengen an COVID-19-Impfstoffen, getreu unserer Verpflichtung zu globaler Solidarität. Doch nicht alle Unternehmen halten sich an ihre Vereinbarungen mit der EU, obwohl sie eine Anzahlung erhalten haben, um eine ausreichende Produktion zu ermöglichen.“
das Vereinigte Königreich (mit ca. 9,1 Millionen Dosen), Kanada (3,9 Millionen), Mexiko

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EU, China und andere WTO-Mitglieder richten Ersatz-Streitschlichtung ein – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-china-und-andere-wto-mitglieder-richten-ersatz-streitschlichtung-ein/

VorlesenDie EU und 15 weitere WTO-Mitglieder, darunter Kanada, China und Singapur, haben heute (Freitag) eine Vereinbarung beschlossen, die es ihnen ermöglicht, trotz der derzeitigen Lähmung des WTO-Berufungsgremiums Berufung einzulegen und Handelsstreitigkeiten zwischen ihnen zu lösen. Angesichts ihrer starken und unerschütterlichen Unterstützung für ein regelbasiertes Handelssystem ist die EU eine führende Kraft bei der Einführung dieser Notfallmaßnahme in der WTO.
Chile, Kolumbien, Costa Rica, die Europäische Union, Guatemala, Hongkong, China, Mexiko

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EU-USA-Handel: Einfuhren von US-Sojabohnen um 121 Prozent gestiegen – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) die neuesten Zahlen über die EU-Einfuhren von Sojabohnen veröffentlicht. Demnach stiegen die Einfuhren von Sojabohnen aus den USA seit Juli 2018 um 121 Prozent an. Dies ist eine der konkreten Folgemaßnahmen zu der in Washington zwischen Kommissionspräsident Juncker und US-Präsident Trump vereinbarten Gemeinsamen Erklärung.
Hauptziel der US-amerikanischen Sojabohnenexporte, gefolgt von China (18 Prozent) und Mexiko

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Zum Internationalen Tag der Jugend: Neue Mitglieder im EU-Jugendgremium für internationale Partnerschaften – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDie Jugend-Resonanzgruppe (Youth-Sounding Board), die die Europäische Kommission zur Teilhabe junger Menschen am auswärtigen Handeln der EU berät, ist neu besetzt. Nach dem Ende des Mandats der ersten Gruppe im Juli stehen die 25 neuen Mitglieder fest. Ihre Namen wurden zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August bekannt gegeben.
Ramdal aus Trinidad und Tobago Amani Al-mehsen aus Finnland Andrea Remes aus Mexiko

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Weltweite Coronavirus-Krisenreaktion: neue Kampagne im Finale des Spendenmarathons – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/weltweite-coronavirus-krisenreaktion-neue-kampagne-im-finale-des-spendenmarathons/

VorlesenDer von der EU-Kommission am 4. Mai gestartete Spendenmarathon für Impfstoffe und Therapien zum gobalen Kampf gegen das Coronavirus wird mit einer neuen Kampagne mit der internationalen Organisation „Global Citizen“ fortgesetzt. Zum Finale der Kampagne „Global Goal: Unite for our Future“, einem weltweiten Spendengipfel, lädt EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen am 27. Juni ein. Bisher sind im Rahmen des Spendenmarathons bereits Zusagen von 9,8 Milliarden Euro eingegangen.
Coronavirus-Krisenreaktion – Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, Marokko, Mexiko

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EU und Australien nehmen Gespräche über ein umfassendes Handelsabkommen auf – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-und-australien-nehmen-gespraeche-ueber-ein-umfassendes-handelsabkommen-auf/

VorlesenEU-Handelskommissarin Cecilia Malmström sowie Australiens Premierminister Malcolm Turnbull und Handelsminister Steven Ciobo haben heute in der australischen Hauptstadt Canberra offiziell Verhandlungen über ein umfassendes und ehrgeiziges Handelsabkommen zwischen der EU und Australien aufgenommen.
reihen sich an den Abschluss der Verhandlungen mit Japan im vergangenen Jahr und Mexiko

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EU-geförderte Wissenschaftler zeigen die erste Aufnahme eines schwarzen Lochs – EIZ Niedersachsen

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VorlesenEin internationales Forscherteam hat heute (Mittwoch) die erste Aufnahme eines schwarzen Lochs präsentiert und somit die Aussagen von Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie bestätigt. Die EU hat drei der führenden Wissenschaftler sowie die Entwicklung und den Ausbau der großen Teleskopinfrastruktur mit mehreren Millionen Euro gefördert. „Dank des Beitrags europäischer Wissenschaftler ist die Existenz schwarzer Löcher von heute an nicht mehr nur ein theoretisches Konzept“, sagte EU-Forschungskommissar Carlos Moedas. „Diese beeindruckende Entdeckung zeigt einmal mehr, wie die Zusammenarbeit mit Partnern in der ganzen Welt dazu führen kann, dass das Undenkbare möglich wird und der Horizont unseres Wissens sich weiter vergrößert.“
aufgebaut, unter anderem in der spanischen Sierra Nevada, auf Vulkanen in Hawaii und in Mexiko

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EU aktualisiert schwarze Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete für Steuerzwecke – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-aktualisiert-schwarze-liste-nicht-kooperativer-laender-und-gebiete-fuer-steuerzwecke/

VorlesenDie EU-Finanzminister haben heute (Dienstag) die EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete für Steuerzwecke aktualisiert. Dies geschah auf der Grundlage intensiver Analysen und Dialoge unter Federführung der Kommission. Die Liste hat sich seit ihrer Einführung als großer Erfolg erwiesen, da viele Länder ihre Gesetze und Steuersysteme geändert haben, um sie in Einklang mit internationalen Standards zu bringen.
Transparenzkriterien eingehalten werden müssen, und drei G20-Länder – Russland, Mexiko

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Kommission stärkt Transparenz- und Genehmigungspflicht für Ausfuhren von COVID-19-Impfstoffen – EIZ Niedersachsen

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VorlesenBei Ausfuhren von COVID-19-Impfstoffen prüfen die Mitgliedstaaten und die Europäische Kommission fortan nicht nur, ob Hersteller ihre Lieferverträge mit der EU erfüllen. Untersucht wird auch, ob das Bestimmungsland selbst Ausfuhren beschränkt (Grundsatz der Gegenseitigkeit) und wie dort die epidemiologische Lage, die Impfquote und die Impfstoffvorräte sind (Verhältnismäßigkeit). „Die EU ist stolz darauf, Impfstoffhersteller zu beherbergen, die nicht nur die Bürgerinnen und Bürger der EU beliefern, sondern auch weltweit exportieren“, sagte Präsidentin Ursula von der Leyen heute (Mittwoch). „Freie Fahrt sollte aber in beide Richtungen gelten.“ Auf die Frage nach dem Fund von 29 Millionen Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca in einer Abfüllanlage in Italien erinnerte Exekutiv-Vizepräsident Valdis Dombrovskis daran, dass AstraZeneca der EU für das erste Quartal 120 Millionen Dosen des Impfstoffs vertraglich zugesichert habe, aber nur 30 Millionen liefern wolle. „Und selbst von dieser Zahl sind sie Stand heute noch weit entfernt.“
(mit rund 10,9 Millionen Dosen), Kanada (6,6 Millionen), Japan (5,4 Millionen), Mexiko

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Von der Leyen: EU ist offen für Gespräche über Impfstoffpatente – exportiert aber schon so viel Impfstoff wie sonst keine Weltregion – EIZ Niedersachsen

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VorlesenNach dem US-Vorstoß zur möglichen Aufhebung von Impfstoffpatenten hat sich Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen offen für Gespräche gezeigt. Gleichzeitig rief sie USA und alle anderen Impfstoffherstellerländer auf, Exporte zuzulassen. „Europa ist die einzige demokratische Region weltweit, die in großem Maßstab Impfstoff exportiert. Die Europäische Union ist zudem bereit, jeden Vorschlag zur wirksamen und pragmatischen Bewältigung der Krise zu diskutieren. Deshalb wollen wir erörtern, wie der Vorschlag der USA für eine Ausnahmeregelung zum Schutz des geistigen Eigentums für Corona-Impfstoffe dazu beitragen könnte, dieses Ziel zu erreichen“, sagte von der Leyen heute (Donnerstag). „Kurzfristig appellieren wir jedoch an alle Impfstoffherstellerländer, Exporte zuzulassen und von Maßnahmen abzusehen, die Lieferketten unterbrechen.“
Und weitere zig Millionen gingen an unsere Freunde in Singapur, Mexiko oder Kolumbien

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