Dein Suchergebnis zum Thema: Mexiko

EU und Kanada bekennen sich zum Pariser Klimaabkommen – EIZ Niedersachsen

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VorlesenIn einer Gemeinsamen Mitteilung haben sich EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und der kanadische Minister für internationale Handelsdiversifizierung, James Carr, für einen verstärkten Einsatz zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und zum Klimaschutz ausgesprochen.
über Handel und nachhaltige Entwicklung, und die jüngsten Abkommen mit Japan und Mexiko

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Coronavirus: EU und 21 weitere WTO-Mitglieder halten globale Lebensmittel-Lieferketten aufrecht – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/coronavirus-eu-und-21-weitere-wto-mitglieder-halten-globale-lebensmittel-lieferketten-aufrecht/

VorlesenDie Europäische Union und 21 weitere Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO), darunter die USA, Kanada und Japan, haben sich heute (Donnerstag) in einer gemeinsamen Erklärung zu einem offenen und planbaren Handel mit Agrar- und Lebensmittelprodukten verpflichtet, der auch während Coronakrise aufrechterhalten wird. Die Mitunterzeichner wollen für eine gut funktionierende globale Agrar- und Lebensmittelversorgungskette sorgen und Maßnahmen mit potenziell negativen Auswirkungen auf Ernährungssicherheit, Ernährung und Gesundheit anderer Mitglieder der WTO und ihrer Bevölkerung vermeiden.
Chile, Kolumbien, Costa Rica, Hongkong-China, Japan, die Republik Korea, Malawi, Mexiko

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EU importiert um 112 Prozent mehr Soja aus den USA als im Vorjahreszeitraum – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-importiert-um-112-prozent-mehr-soja-aus-den-usa-als-im-vorjahreszeitraum/

VorlesenDie Importe von US-Sojabohnen durch die Europäische Union stiegen zwischen Juli und Dezember 2018 um 112 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies gab die EU-Kommission heute bekannt. Mit einem Anteil von 75 Prozent an den Sojabohnenimporten der EU sind die USA nach wie vor der wichtigste Lieferant Europas.
Hauptziel der US-amerikanischen Sojabohnenexporte, gefolgt von Argentinien mit 10 und Mexiko

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Wegen Nicht-Einhaltung von Zusagen: Lieferung von AstraZeneca-Impfstoff nach Australien gestoppt – EIZ Niedersachsen

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VorlesenAuch nach dem Exportstopp für eine geplante Lieferung von COVID-19-Impfstoffen des Herstellers AstraZeneca nach Australien auf Grundlage des EU-Transparenz- und Genehmigungsmechanismus können Unternehmen, die ihre Verträge mit der EU einhalten, weiterhin Impfstoffe nach Australien und in andere Länder der Welt liefern. Das bekräftigte der für Handelspolitik zuständige Exekutiv-Vizepräsident Valdis Dombrovskis heute (Freitag) in einem Gespräch mit dem australischen Handelsminister Dan Tehan. Eine Lieferung an Australien war durch Italien gestoppt worden, da AstraZeneca die Lieferzusagen an die EU nicht einhält. Dies sei eine Botschaft an das Unternehmen, alles zu tun, um die Lieferzusagen einzuhalten, sagte ein Kommissionssprecher. Es bleibe dabei, dass große Teile der Welt weiterhin aus Werken in der Europäischen Union mit Impfstoff beliefert werden. Seit Einführung des Transparenzmechanismus Ende Januar wurden 174 Anträge auf Impfstoff-Ausfuhren in die ganze Welt genehmigt, auch nach Australien.
Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, Hongkong, Japan, Kuwait, Macau, Malaysia, Mexiko

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EU und 16 weitere WTO-Mitglieder wollen Übergangsregelung zur Streitbeilegung schaffen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-und-16-weitere-wto-mitglieder-wollen-uebergangsregelung-zur-streitbeilegung-schaffen/

VorlesenDie EU und die Minister von 16 Mitgliedern der Welthandelsorganisation (WTO) haben sich heute in Davos darauf geeinigt, eine Übergangsregelung zu entwickeln, die ein funktionierendes und zweistufiges Streitbeilegungsverfahren bei der WTO ermöglicht und im Falle von Streitigkeiten zwischen den teilnehmenden Staaten Verbindlichkeit ermöglicht. Zu den teilnehmenden WTO-Mitgliedern gehören neben der EU unter anderem Australien, Brasilien, Kanada, China, Chile und Kolumbien. Die Vereinbarung ist eine Notfallmaßnahme und wird nur so lange gelten, bis das WTO-Berufungsgremium wieder seine Arbeit aufnimmt.
Chile, Kolumbien, Costa Rica, die Europäische Union, Guatemala, Republik Korea, Mexiko

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EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen Einkaufskartell – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-kommission-verhaengt-millionenstrafe-gegen-einkaufskartell/

VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Dienstag) gegen gegen die Unternehmen Orbia, Clariant und Celanese Geldbußen in Höhe von insgesamt 260 Millionen Euro wegen Verstoßes gegen das EU-Kartellrecht verhängt. Gegen den Konzern Westlake wurde keine Geldbuße verhängt, da er das Kartell gegenüber der Kommission aufgedeckt hat. Die Unternehmen beteiligten sich an einem Kartell über Einkäufe auf dem Ethylen-Handelsmarkt. Sie trafen Absprachen, um Ethylen zum niedrigsten Preis zu kaufen. Alle vier Unternehmen räumten ihre Beteiligung an dem Kartell ein. Ihre Praktiken betrafen auch Deutschland.
Bei den Unternehmen handelt es sich um Westlake aus den USA, Orbia aus Mexiko, Clariant

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