Dein Suchergebnis zum Thema: Mexiko

EU und Kanada bekennen sich zum Pariser Klimaabkommen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-und-kanada-bekennen-sich-zum-pariser-klimaabkommen/

VorlesenIn einer Gemeinsamen Mitteilung haben sich EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und der kanadische Minister für internationale Handelsdiversifizierung, James Carr, für einen verstärkten Einsatz zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und zum Klimaschutz ausgesprochen.
über Handel und nachhaltige Entwicklung, und die jüngsten Abkommen mit Japan und Mexiko

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EU importiert um 112 Prozent mehr Soja aus den USA als im Vorjahreszeitraum – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-importiert-um-112-prozent-mehr-soja-aus-den-usa-als-im-vorjahreszeitraum/

VorlesenDie Importe von US-Sojabohnen durch die Europäische Union stiegen zwischen Juli und Dezember 2018 um 112 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies gab die EU-Kommission heute bekannt. Mit einem Anteil von 75 Prozent an den Sojabohnenimporten der EU sind die USA nach wie vor der wichtigste Lieferant Europas.
Hauptziel der US-amerikanischen Sojabohnenexporte, gefolgt von Argentinien mit 10 und Mexiko

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EU-USA-Handel: Einfuhren von US-Sojabohnen um 121 Prozent gestiegen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-usa-handel-einfuhren-von-us-sojabohnen-um-121-prozent-gestiegen-2/

VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) die neuesten Zahlen über die EU-Einfuhren von Sojabohnen veröffentlicht. Demnach stiegen die Einfuhren von Sojabohnen aus den USA seit Juli 2018 um 121 Prozent an. Dies ist eine der konkreten Folgemaßnahmen zu der in Washington zwischen Kommissionspräsident Juncker und US-Präsident Trump vereinbarten Gemeinsamen Erklärung.
Hauptziel der US-amerikanischen Sojabohnenexporte, gefolgt von China (18 Prozent) und Mexiko

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EU und Australien nehmen Gespräche über ein umfassendes Handelsabkommen auf – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-und-australien-nehmen-gespraeche-ueber-ein-umfassendes-handelsabkommen-auf/

VorlesenEU-Handelskommissarin Cecilia Malmström sowie Australiens Premierminister Malcolm Turnbull und Handelsminister Steven Ciobo haben heute in der australischen Hauptstadt Canberra offiziell Verhandlungen über ein umfassendes und ehrgeiziges Handelsabkommen zwischen der EU und Australien aufgenommen.
reihen sich an den Abschluss der Verhandlungen mit Japan im vergangenen Jahr und Mexiko

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EU-geförderte Wissenschaftler zeigen die erste Aufnahme eines schwarzen Lochs – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-gefoerderte-wissenschaftler-zeigen-die-erste-aufnahme-eines-schwarzen-lochs/

VorlesenEin internationales Forscherteam hat heute (Mittwoch) die erste Aufnahme eines schwarzen Lochs präsentiert und somit die Aussagen von Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie bestätigt. Die EU hat drei der führenden Wissenschaftler sowie die Entwicklung und den Ausbau der großen Teleskopinfrastruktur mit mehreren Millionen Euro gefördert. „Dank des Beitrags europäischer Wissenschaftler ist die Existenz schwarzer Löcher von heute an nicht mehr nur ein theoretisches Konzept“, sagte EU-Forschungskommissar Carlos Moedas. „Diese beeindruckende Entdeckung zeigt einmal mehr, wie die Zusammenarbeit mit Partnern in der ganzen Welt dazu führen kann, dass das Undenkbare möglich wird und der Horizont unseres Wissens sich weiter vergrößert.“
aufgebaut, unter anderem in der spanischen Sierra Nevada, auf Vulkanen in Hawaii und in Mexiko

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EU aktualisiert schwarze Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete für Steuerzwecke – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-aktualisiert-schwarze-liste-nicht-kooperativer-laender-und-gebiete-fuer-steuerzwecke/

VorlesenDie EU-Finanzminister haben heute (Dienstag) die EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete für Steuerzwecke aktualisiert. Dies geschah auf der Grundlage intensiver Analysen und Dialoge unter Federführung der Kommission. Die Liste hat sich seit ihrer Einführung als großer Erfolg erwiesen, da viele Länder ihre Gesetze und Steuersysteme geändert haben, um sie in Einklang mit internationalen Standards zu bringen.
Transparenzkriterien eingehalten werden müssen, und drei G20-Länder – Russland, Mexiko

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