Wenn Bäume bei einem Sturm entwurzelt werden, geht viel Kohlenstoff verloren. Das kann negative Auswirkungen auf das Klima haben.
wiederholt Bodenproben von verschiedenen Höhenlagen zwischen 420 und 1550 Metern über Meer
Wir untersuchen Naturgefahren-Prozesse in vorwiegend gebirgigen und teilweise bewaldeten Einzugsgebieten.
Francois Sevenier Praktikant Ivan Utkin Gastwissenschafter Marijn van der Meer
1978 testete die WSL am Beispiel der Arve die Eignung grosser Ballenpflanzen für die Hochlagenaufforstung in steilen, südexponierten Gleitschneehängen.
Meer Boden Charakter Mattstock Amden SG 1580 – 1820 Kalk/Braunerde Zwischen Lawinenverbauungen
Während global die Artenvielfalt schrumpft, kann es lokal unterschiedliche Trends geben, zeigt eine grossangelegte Studie mit WSL-Beteiligung auf.
Diese untersuchen über 6200 im Meer, an Land oder in Fliessgewässern lebenden Arten
WSL-Forscher haben 10 Tonnen Alpwiese versetzt, um das Schicksal von Alpenblumen im Klimawandel zu erkunden. Denn Enzian und Edelweiss drohen von Konkurrenten aus dem Flachland verdrängt zu werden.
, um die 80, je 125 Kilogramm schweren Grasplatten von 2100 auf 1400 Meter über Meer
Ein Wildbach transportiert mit dem Treibholz wesentlich grössere Mengen an Kohlenstoff als bislang angenommen, berichtet Jens Turowski von der WSL zusammen mit Kollegen im Fachjournal „Geology“.
in Italien, die sich vor 14 Millionen Jahren etwa 300 Kilometer vor der Küste im Meer
Ein Meilenstein ist erreicht – alle Versuchsflächen für zukunftsfähige Baumarten sind gepflanzt. Das Jahrhundertprojekt geht in die nächste Phase.
tiefst gelegene Standort der Testpflanzungen, die Fläche liegt auf 250 Metern über Meer
TerraRadTech bringt ein bahnbrechendes Wasserdetektionsgerät für Landwirtschaft und Umwelt-Monitoring.
kompaktere Version des Radiometers, die während der MOSAiC-Expedition im arktischen Meer
Ein neues Tool der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt, wo Pflanzenarten in der Schweiz heute und in Zukunft vorkommen.
Hier in Stierva, auf ca. 1400 Metern über Meer, ist er in der zweiten Maihälfte noch
Eine Studie zeigt, dass Böden die artenreichsten Lebensräume der Erde sind. Sie stehen durch Klimawandel und Landnutzung unter Druck.
Meer, Süsswasser, bebaute Umwelt, Wirtsorganismen wie der Mensch).
