Gastwissenschafterin, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
WSL Startseite Über die WSL Organisation Mitarbeitende Zurück Marijn van der Meer
In einem der mächtigsten Eisströme Grönlands ereignen sich unzählige winzige Eisbeben, wie eine internationale Studie erstmals nachwies.
Grönlands führen wie gefrorene Flüsse Eis von den mächtigen Binnen-Eisschilden ins Meer
Die zähe, 11 cm hohe Arve auf 2765 m Meereshöhe, die Mitarbeiter der WSL gefunden haben, scheint der am höchsten gelegene Baum der Schweiz zu sein.
Diese beiden Arven stehen auf 2520 m über Meer und haben 1.30 m über dem Boden einen
Grönland ehrt den verstorbenen WSL-Direktor mit einem nach ihm benannten Gletscher.
Endgletscher im Norden, der eine starke Verbindung zwischen dem Inlandeis und dem Meer
Das europäische Netzwerk ICOS misst die Kohlenstoffflüsse, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen. Zwei Stationen stehen in der Schweiz.
durch fossile Brennstoffe in die Atmosphäre gelangt, wird von den Ökosystemen im Meer
Arten und Ökosysteme werden durch räumliche Muster beeinflusst. Wir untersuchen die Wechselwirkungen und den Einfluss des Landschaftswandels.
gleichermassen für den marinen Bereich und wir können daher vergleichen, welche Prozesse im Meer
Matthias Jaggi ist froh, dass der grosse Sturm ausbleibt und geniesst die Überfahrt. Mit einem merkwürdigen Gefühl geht er an Land.
Fahrt auf der Kommandobrücke aufhalten, was einen wunderbaren Weitblick über das Meer
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Meer Expsition Davos (GR) Stillberg GR 2020 m NE Brienz (BE) Giebelegg BE 1750
Damit wir Umweltforschung auf höchstem Niveau betreiben können, unterhalten wir diverse Laboratorien auf modernstem technischem Stand.
Wie findet man seltene Fische im Meer? Oder winzige Pilze in einer Wiese?
Spektakuläre Massenvermehrung der Raupen des Grauen Lärchenwicklers im Engadin und im Wallis: Die Bäume wirken krank, erholen sich aber rasch wieder.
Die Massenvermehrungen sind auf Gebiete zwischen 1700–2000 Metern über Meer beschränkt
