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Ries-Ereignis – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Ries-Ereignis

Beim Ries-Ereignis (auch Ries-Impakt) handelt es sich um einen Meteoriteneinschlag, der sich vor etwa 15 Millionen Jahren im heutigen Süddeutschland ereignet hat. Heute zeugt das Nördlinger Ries, ein langhialer Einschlagkrater mit einem Durchmesser von etwa 24 km, von den gewaltigen Energien, die bei diesem Ereignis freigesetzt wurden. Gleichzeitig mit dem Ries entstanden vermutlich das Steinheimer Becken sowie möglicherweise auch eine Anzahl kleiner Krater auf der Fränkischen Alb und im Gebiet des Bodensees.
Ursache an, in beiden Fällen lassen sich durch die Explosion entstandene, heut vom Meer

Holocaust – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Holocaust-Gedenktag

Mit dem Begriff Holocaust wird heute in der Regel die massenhafte Vernichtung von Juden und anderen Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus bezeichnet. Ein anderer Begriff hierfür ist Shoa. – Der Holocaust stellte somit die extremste Form des Antisemitismus und die brutale Konsequenz einer zuvor erfolgten fortschreitenden Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung unter der Herrschaft des Nationalsozialismus dar.
nationalsozialistischen Besatzer gelang Tausenden dänischen Juden im Herbst 1943 die Flucht übers Meer

Rhetorik/Rhetorische Mittel – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Rhetorik/Rhetorische_Mittel

Ein rhetorisches (Stil-)Mittel (auch: eine rhetorische Figur) erzielt durch eine bestimmte sprachliche Form einen bestimmten Effekt beim Zuhörer bzw. Leser. Es gibt zahlreiche mit festen Begriffen bezeichnete rhetorische Mittel, die sich untereinander nach verschiedenen Kriterien vergleichen und unterscheiden lassen.
vollschlank statt dick Hyperbel starke Übertreibung blitzschnell, todmüde, ein Meer

Landschaftsbeschreibungen in der Literatur – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Landschaftsbeschreibungen_in_der_Literatur

„Von der Antike bis ins 18. Jh. ist die Natur- und Landschaftsdarstellung von zwei gegensätzlichen Topoi geprägt: die N. erscheint als Locus amoenus, als lieblicher, schöner Ort, oder als Locus terribilis, als schrecklicher, lebensfeindlicher Ort. Diese Topoi basieren nicht auf empirischen Beschreibungen, sondern es sind Bildmuster, die mit bestimmten Requisiten möbliert werden. Im 18. Jh. erfährt die schreckliche N. eine Umwertung: sie wird zur ›erhabenen‹ N. Die Vorstellung von der erhabenen N. enthält allerdings bereits Keime einer pessimistischen Naturauffassung, die im 19. Jh. zum Tragen kommt.“
gleichen Glanze, Licht und Schatten ganz von gleicher Farbe wie die Berge, ein Meer